Schneller auf dem Teller
eingelegte grüne Pfefferkörner
Salz
weiÃer Pfeffer aus der Mühle
4Â Rotbarschfilets (Ã ca. 160Â g, ersatzweise Pangasiusfilets)
1Â EL Ãl
500Â g Spaghettini
1 Den Backofen auf 220° (Umluft 200°) vorheizen. Reichlich Wasser für die Nudeln zum Kochen bringen. Inzwischen den Thymian waschen und trocken schütteln, die Blättchen abstreifen und mit Butter, Ahornsirup, Semmelbröseln, Pfefferkörnern, Salz und Pfeffer gründlich verrühren.
2 Die Fischfilets waschen und trocken tupfen, eventuell noch vorhandene Gräten entfernen. Das Ãl in einer beschichteten Pfanne nicht zu stark erhitzen und die Fischfilets darin auf jeder Seite ca. ½ Min. braten. Die Filets nebeneinander in eine flache Auflaufform legen und die Pfeffer-Butter-Mischung darauf verteilen. Alles im heiÃen Ofen (Mitte) 8â10 Min. überbacken.
3 Inzwischen das Nudelwasser salzen und die Spaghettini darin nach Packungsanweisung bissfest garen. In ein Sieb abgieÃen, gut abtropfen lassen und mit den überbackenen Fischfilets anrichten.
Kräftig gewürzt am allerbesten: Rotbarschfilets garen im Ofen unter einer raffinierten Thymian-Pfeffer-Kruste, und frischen Sardinen geben Rosmarin und Wacholder den nötigen Pfiff.
Sardinen mit Knoblauchkraut
Für 4 Personen
Pro Portion ca. 445Â kcal
Fertig in 20Â Minuten
12â16 küchenfertige Sardinen (ca. 1 kg)
Salz
weiÃer Pfeffer aus der Mühle
3Â EL Wacholderbeeren
2Â Zweige Rosmarin
4â5Â Knoblauchzehen
4Â EL Ãl
1Â groÃe Dose Wein-Sauerkraut (770Â g Abtropfgewicht)
nach Belieben 1 Päckchen TK-Kräuter italienische Art
1Â kleines Baguette
1 Die Sardinen waschen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Innen und auÃen mit Salz und Pfeffer würzen. Die Wacholderbeeren auf einem Holzbrett mit einem schweren Messer etwas kleiner hacken. Den Rosmarin waschen und trocken schütteln, die Nadeln abstreifen und grob hacken.
2 Den Knoblauch schälen und in Scheiben oder Stifte schneiden. In einem Topf 2 EL Ãl erhitzen und den Knoblauch darin goldbraun anbraten, aber nicht dunkel werden lassen (dann wird er bitter). Das Sauerkraut dazugeben, langsam erhitzen und einige Minuten zugedeckt köcheln lassen.
3 Inzwischen das restliche Ãl in einer breiten beschichteten Pfanne erhitzen. Die Sardinen darin rundherum insgesamt ca. 8 Min. braten, nach der Hälfte der Zeit Wacholder und Rosmarin dazugeben und mitbraten.
4 Nach Belieben die TK-Kräuter untermischen und das Kraut mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit den gebratenen Sardinen anrichten. Das Baguette in Scheiben schneiden und dazu reichen.
Thailändisches Fischcurry
Wie auf dem Nachtmarkt in Bangkok: Eilige Köche mit Fernweh können sich mit diesem Blitzrezept ganz leicht nach Asien träumen.
Für 4 Personen
Pro Portion ca. 515Â kcal
Fertig in 20Â Minuten
500Â g festes Meeresfischfilet (z. B. Meerbarbe oder Kabeljau)
1 Bund Frühlingszwiebeln
1Â Dose Baby-Maiskolben (in Wasser, 280Â g Abtropfgewicht)
2Â EL Ãl
1â2Â EL rote Currypaste (Asienregal im Supermarkt oder Asienladen)
1â4 l ungesüÃte Kokosmilch
Salz
200Â g Reisbandnudeln
2â4Â EL Sojasauce
4 Stängel Thai-Basilikum oder Minze
1 Für die Reisnudeln Wasser zum Kochen bringen. Inzwischen das Fischfilet waschen und trocken tupfen, eventuell noch vorhandene Gräten entfernen und das Fischfilet grob würfeln.
2 Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und schräg in feine Ringe schneiden. Die Maiskolben in ein Sieb abgieÃen und abtropfen lassen.
3 Das Ãl in einem Wok oder Topf erhitzen und die Frühlingszwiebeln darin bei mittlerer bis starker Hitze unter ständigem Rühren ½â1 Min. anbraten. Die Currypaste dazugeben und mit anbraten. Die Maiskolben unterrühren, dann die Kokosmilch dazugieÃen. Die Fischstücke hinzufügen und vorsichtig mit den anderen Zutaten mischen. Alles bei schwacher Hitze 4â5 Min. garen. Zwischendurch ganz vorsichtig umrühren, damit der Fisch nicht zerfällt.
4 Parallel dazu das Nudelwasser salzen und die Reisnudeln darin nach Packungsanweisung nicht zu weich garen. In ein Sieb abgieÃen und gut abtropfen lassen.
5 Das Curry mit der Sojasauce abschmecken. Das Thai-Basilikum oder die Minze waschen und trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und grob hacken. Das Curry damit
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