Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)
das Klirren des Glases auf dem edlen Boden registrierte ich nicht, als sie sich wieder enger an mich lehnte und ich die kleinen, harten Nippel an meinem Arm spürte.
«Und wenn dein Schwanz so groß ist wie du, dann kann ich mir gerade nichts Schöneres vorstellen, als mich von dir gründlich ficken zu lassen.» Sie hatte die Worte nur gehaucht, aber sie ließen mich nicht kalt.
«Darling, du machst es wirklich hart für mich …»
Kichernd glitt sie mit der Hand zwischen meine Beine und wühlte in meinem Schritt herum.
«Oh ja», flüsterte sie, ihr Atem fühlte sich heiß an an meinem Ohr, «und wie hart.»
Sie drückte sich an mich und fing an, ihren Körper im Takt der Musik hin und her zu wiegen.
Ich wollte sie nicht vor den Kopf stoßen, also legte ich meine Arme um ihre Hüften und schob sie durch die Menschenmenge. Vielleicht würde hier doch gleich noch Stimmung aufkommen und die entsetzliche Band von diesem unerträglichen Blues auf wildes House wechseln.
Meine Hoffnung war natürlich vergeblich, und Mrs. Fridays Nippel waren so hart, dass ich sie durch mein Sakko hindurch spüren konnte. Sie schnurrte in meinen Armen und rieb ihr Becken an mir, ganz unverblümt schob sie sich meinen Oberschenkel zwischen die Beine und fing an, daran herumzurubbeln. Ich sah mich panisch nach ihrem Mann um, konnte ihn jedoch nicht entdecken. Langsam, aber zielsicher drängte sie mich mit ihrem Unterleib in Richtung Treppe.
«Komm mit», flüsterte sie nach einer Weile und löste sich von mir, um mit wogenden Hüften hinaufzugehen. Mit meiner Beherrschung war es längst vorbei. Ich pfiff auf die neue Show, ich pfiff auf Liz, die ja selbst beim Anblick eines alternden Indianers zu einem geifernden Etwas wurde, und ich pfiff auf den alten Knochen, der wahrscheinlich sowieso keinen mehr hochkriegte. Im Gegensatz zu mir, dem sie mit ihrer Anmache eine ordentliche Erektion entlockt hatte.
Mrs. Friday öffnete eine Tür in der Mitte eines langen Flures mit kitschigen Blumen und schob mich hinein. Als sie die Tür hinter mir schloss, registrierte ich erst, dass das Zimmer schon besetzt war. Zwei schwitzende Leiber tummelten sich auf dem riesigen, albernen Himmelbett. Auf dem mächtigen Ding des Indianers saß eine wimmernde und stöhnende Liz, die plötzlich gar nicht mehr burschikos wirkte, und ritt den keuchenden Kerl, ohne unser Eintreten zu bemerken.
Ich blieb wie erstarrt stehen und drehte mich zu meiner Begleiterin um, doch die schaute entzückt und mit glänzenden Augen zu, wie meine Agentin den vermeintlich schwulen Musiker in die Ekstase ritt.
«Es macht mich geil, den beiden zuzusehen», flüsterte sie mir ins Ohr, und für einen Moment beschlich mich die Panik, dass sie nicht mit mir ficken wollte, sondern mit dem bescheuerten Rockmusiker. Vielleicht hatte sie beobachtet, wie die zwei nach oben gegangen waren?
Doch dann griff ihre kleine Hand zielsicher in meinen Schritt und fing an, meinen Keith zu massieren, der sich ihr auch sofort entgegenreckte. Ich konnte meine Hände nicht bei mir behalten und tastete mich an ihre Titten heran.
Mrs. Friday fackelte nicht lange. Sie nahm meine Hand und legte sie unmissverständlich auf den Reißverschluss am Rücken. Gekonnt zog ich den feinen Verschluss nach unten, sodass sie ihr Kleid abstreifen konnte. Ihre prallen Titten hoben sich bei jedem Atemzug, und sie atmete schnell. Ich hatte nicht erwartet, dass sie keine Unterwäsche tragen würde, aber die Enge der Robe ließ das nicht zu. So stand das zierliche Persönchen nun splitterfasernackt dicht vor mir und präsentierte mir zwei perfekte Arschbacken.
Liz war inzwischen von dem Indianer runtergeklettert und kniete auf dem Bett, während der dunkle Typ hinter ihr hockte und ihr sein Ding reinschob. Sie war dabei so laut wie sonst, wenn sie unzufrieden mit meiner Arbeit ist, und ich war irritiert, warum sie uns noch immer nicht entdeckt hatte. Meine Hand rutschte wie von selbst zwischen die Beine der kleinen Blondine vor mir, wo ich sie gründlich massierte. Sie war so nass, dass meine Finger schmatzende Geräusche in ihr machten.
«Fick mich», schrie Liz, und sie sah aus, als würde sie gleich die Besinnung verlieren. «Oh Dave, fick mich, fester, oh ja!» Der Indianer stöhnte laut, als er uns bemerkte und hielt kurz in seiner Bewegung inne, doch Liz stieß ihr Becken weiter mechanisch vor und zurück und blieb mit geschlossenen Augen vor ihm hocken.
Mrs. Friday nahm ihre Titten in beide Hände und hob sie so
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