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Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition)

Titel: Sexsüchtig: Natürlich rein fick-tief ... ;-) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Amber
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hoch, dass sie mit ihrer spitzen, extrem langen Zunge ihre eigenen Nippel lecken konnte. Der Indianer zog die Brauen hoch und grinste, dann winkte er. Die Blondine löste sich aus meinem Griff und ließ meine nassen Finger allein zurück. Sie legte sich rücklings auf das Bett, bis sie mit dem Kopf direkt unter Liz‘ Becken war, und fing an, sie zu lecken.
    Ich bin eigentlich nicht unschlüssig, aber die Tatsache, dass es sich um Liz handelte, die hier gevögelt wurde, machte mir die Sache nicht gerade leicht.
    Also schob ich mich so geräuschlos wie möglich neben das riesige Bett, auf dem die drei lagen, und sah erst mal nur zu, wie Liz die Doppelbehandlung genoss.
    Sie ging ab wie eine Rakete, die Schreie waren mit Sicherheit auch unten noch zu hören. Dave war offenbar in seinem Element und fickte die jaulende Liz so gekonnt, dass ich neidisch wurde. Immerhin war er alles andere als schwul, und die Größe seines Teils erstaunte sogar mich.
    Ich zögerte nicht länger, entließ meinen Keith in die Freiheit, stülpte ihm sein Gummimützchen über und schob den harten Prügel zwischen die Schenkel der Blondine, deren Beine am Bett herunterhingen. Sie stieß einige gurrende Laute aus, während sie Liz weiter leckte, aber ihr Becken kam mir sofort entgegen und ich drang in ihre Nässe so leicht ein wie in Kuchenteig, obwohl sie herrlich eng war und ich eigentlich zu stark gebaut für ein zartes Wesen wie sie.
    Während ich sie fickte, beobachtete ich Dave, der mir verschwörerische Blicke zuwarf. Wir waren wie im Wettbewerb und ließen uns nicht aus den Augen, als wollten wir uns beweisen, wer von uns besser war und länger konnte.
    Dann entdeckte Liz mich, als sie sich kurz zu ihrem Stecher umdrehte. Sie war aber zu geil, um mir jetzt eine Szene zu machen. Allerdings funkelten ihre Augen so wütend, dass sich mein Keith ganz kurz zurückziehen wollte und ich größte Willenskraft aufbringen musste, um ihn daran zu hindern.
    «Aaaah, Dave», seufzte die zugedröhnte Mrs. Friday unter Liz, was mich sauer machte. Also zog ich ihn aus ihr heraus und rammte ihr meinen Schwanz ohne Vorwarnung zwischen die Arschbacken. Strafe musste sein.
    Sie schrie auf vor Schmerz, aber ich hatte sie fest im Griff und ließ nicht locker. Bis zum Anschlag trieb ich ihn in das enge Loch, es war nicht wirklich schön, aber mir gefiel die Macht, die ich in diesem Moment über sie hatte.»
    «Bitte kommen Sie zum Punkt.» Dr. Sterling wippt mit dem linken Fuß und sieht auf ihre Armbanduhr. Ich bin empört.
    «Das ist doch der Punkt!», sage ich. «Oder nicht? Wie auch immer, ich steckte also gerade im Arschloch der zarten Mrs. Friday, als die Tür aufging und der Alte hereinkam. Im Schlepptau eine ganze Horde von Gästen, denen er sein pathetisches Schlafgemach zeigen wollte.»
    Dr. Sterling beißt sich amüsiert auf die Unterlippe.
    «Es gab ein Riesengeschrei, einige der angeschleppten Damen empörten sich lautstark, und der alte Mr. Friday griff sich einen Kleiderbügel vom stummen Diener und haute ihn mir auf den Hintern. Die junge Mrs. Friday heulte unterdessen und faselte von Vergewaltigung, und inmitten dieses Tumultes schrie Liz wie in höchster Agonie und schüttelte sich in einem endlosen Höhepunkt. Immerhin lenkte das John Friday von mir ab und er verschonte meinen Rücken vor weiteren Hieben.»
    Ich verstumme und sehe sie nachdenklich an. Sie erwidert meinen Blick und kann das Lachen nicht länger unterdrücken.
    «Entschuldigung», sagt sie schniefend und gluckst noch immer. «Und dann?»
    «Dann sind wir geflüchtet, Liz und ich. Was aus Dave und Mrs. Friday wurde, weiß ich nicht, aber in jedem Fall ist meine Fernsehkarriere vorerst am Ende. Liz wollte voller Wut fortführen, was Mr. Friday mit dem Kleiderbügel angefangen hatte, und ich musste ihre Hände während der Fahrt mit meiner Krawatte fesseln, um sicher nach Hause zu kommen.»
    Dr Sterling schlägt den Block zu und steht auf. Sie streicht mit beiden Handflächen über den langweiligen, grauen Rock. «Mr. White, ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Ihnen die Geschichte so glauben kann …»
    Ich ziehe die Brauen hoch und schnalze mit der Zunge. «Warum sollte ich Sie anlügen? Sie sind meine Therapeutin!» Sie lächelt nachgiebig wie eine Großmutter und legt den Block auf ihren Schreibtisch.
    «Richtig. Und wenn Sie nach dieser Episode nicht anerkennen, dass Sie ein Problem haben, dann bin ich ehrlich gesagt etwas ratlos.»
    «Ich habe der Frau deutlich zu

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