Sklavin des Höhlenmenschen
Nässe hieß ihn willkommen, ließ seine Finger wie von selbst tiefer rutschen.
Sie wimmerte, als er diese rote Knospe, an der er so oft und so wild gesaugt und geleckt hatte, mit der Fingerkuppe berührte. Warum tat er das? Was hatte sie getan? Sie war nicht ungehorsam gewesen, hatte sich ihm angeboten, und er quälte sie abermals.
Er drückte ihren Kopf hinunter, presste sie zu Boden, bis sie lag, dann rollte er sie auf den Rücken.
Sie wehrte sich nicht, blieb so, wie er sie hinlegte, und blickte zu ihm auf. Sein Schwanz war noch weiter emporgerichtet, und als er ihre Hand ergriff und sie darauf legte, fühlte sie, wie hart er war. Sie dachte daran, dass sie früher Ramas Schwanz für mächtig gehalten hatte, weil er dicker war, aber nun, als Gandars Blut in seinem pochte, er zuckte, war er noch viel weiter aufgeschwollen und so groß, dass Siri kaum den Blick davon lassen konnte.
Gandar öffnete ihre Beine und drängte ihre Knie auseinander. Siri gab sofort nach. Dann schob er sich über sie. Sie sah ihn erstaunt an, senkte aber die Lider sofort wieder. Zwischen seinen Beinen und ihren war sein Schwanz. Wollte er sie so besteigen wie die Götterstatue dieses Dorfes es getan hatte? Während sie auf dem Rücken lag?
Er nahm seinen Schwanz in die Hand, bog ihn hinunter. Dann ließ er ihn wieder los, er sprang wieder hinauf. „Du hast das zu tun“, sagte er. „Hast du mich verstanden? Du wirst es tun, um mir zu zeigen, dass du mir gehörst.“
Sie griff zögernd hinunter, umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen. Dann bog sie ihn sachte hinunter, wie er es getan hatte. Sie war immer noch verwundert, dass er sie so rammen würde und nicht von hinten. Aber vielleicht gehörte dies zu dem besonderen Ritus. Sie hatte nicht gedacht, dass er sie so besteigen würde wie die Gottheit dieses Volkes. Es war richtig so, das wusste sie, die Gottheit wünschte die völlige Umarmung, aber sie hatte dies für Geheimwissen gehalten und seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen. Sie bog seinen harten Schaft sanft zu ihr, bis die Spitze genau zwischen ihren Beinen war und die Spalte berührte. Die Öffnung brannte, als er sich dagegenpresste, aber dieses Mal hatte Siri keine Angst, sondern fühlte nur Vorfreude auf die Lust, die Gandar ihr schenken wollte.
Er senkte sich auf sie, legte sich zwischen ihre Beine, drückte dabei ihre Knie noch weiter auseinander. Aber Siri öffnete sie ohnehin willig. Sie wollte ihm gefallen, wollte ihn freundlich stimmen und davon abhalten, sie wieder zu quälen, sie wimmern zu lassen, ihr diese seltsamen Schmerzen zuzufügen, die keine waren, sondern die nach mehr verlangten.
Gandar schob seinen Schwanz etwas hinein. Er war größer als der Phallus des Gottes. Sie glaubte zuerst, er wäre zu groß, fing vor Schreck an zu keuchen, als er sie noch weiter dehnte. Die Berührung tat weh und war zugleich angenehm. Ein Wohlgefühl durchrieselte ihren Körper.
Gandars Zunge leckte an ihrem Hals, über ihre Brüste, seine weißen Zähne umfassten die harten Warzen, spielten damit. Seine Lippen glitten weiter bis zur Seite ihrer Brust. Er saugte sich fest, bis sie seine Zähne spüren konnte. Dann biss er sanft zu, und im selben Moment bewegte sich sein Unterkörper ruckartig nach vorn, und er drang tief in sie ein.
Siri schrie auf. Der Augenblick der Lust war unfassbar, sein lebendiger Stab war ganz anders als das tote Horn der Gottheit. Sie sah hoch und in seine Augen. „Jetzt gehörst du völlig mir“, sagte er. „Völlig. So lange du lebst.“
Sie senkte wieder den Blick auf ihre beiden Körper. Seine Scham lag auf ihrer, die dichten, gekrausten Haare vermengten sich, ihre roten Lippen umschlangen seinen hellen Schwanz. Er bewegte sich in ihr, und sie fühlte jede Regung wie Hitze durch ihren Körper strömen. Ob die Hitze von seinem Schwanz ausging? Oder von seinem ganzen Leib? Er bewegte sich weiter, zog sich aus ihr zurück und stieß wieder zu. Mit großer Kraft, die ihren Körper auf die Felle unter ihr drückte und ihr Inneres und ihren Eingang quetschte. Es war, als befänden sich die magischen Steine, die er rieb, um Feuer zu machen, in ihr selbst, entfachten dort eine kleine Glut, die zu einer Flamme wurde. Immer und immer wieder zog er seinen glühenden Stab aus ihr, kehrte immer schneller damit zurück, stach zu, wieder und wieder, bis die Glut zum Feuer wurde, das ihren Körper zerfraß, sie beben, sich winden und schreien ließ. Er hielt sie fest, presste sie mit den Schultern
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