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So schmeckt das Oktoberfest

Titel: So schmeckt das Oktoberfest Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Manfred Schauer
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lassen.
     
    2. Den Knoblauch abziehen und mit dem Messer etwas zerdrücken. Mit Gewürzen und Kräutern zur Tomatensauce geben und etwa 30 Minuten kochen lassen.
     
    3. Inzwischen die Tomaten kreuzweise einritzen, überbrühen, häuten und entkernen. Das Fruchtfleisch in Würfel schneiden und beiseitestellen.
     
    4. Die Putenbrustschnitzel klopfen, waschen und trockentupfen. Parmesan und Emmentaler reiben. Die Eier mit dem Käse und mit 20 Gramm Mehl verquirlen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen, im restlichen Mehl wenden und durch das Käse-Ei-Gemisch ziehen, dabei die Masse festdrücken. Die Butter in der Pfanne zerlassen und die Schnitzel etwa 10 Minuten auf beiden Seiten goldbraun braten.
     
    5. Inzwischen die Nudeln in reichlich Salzwasser nach Packungsangabe kochen. Die Sauce durch ein Sieb passieren und mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker abschmecken. Die Tomatenwürfel hinzufügen und die Sauce einmal aufkochen lassen.
     
    6. Die Nudeln in ein Sieb abgießen und abtropfen lassen. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Tomatensauce auf vorgewärmten Tellern verteilen, Nudeln und Fleisch schön anrichten.
    Für 4 Portionen:
Für die Tomatensauce
200 g Röstgemüse (z. B. Möhren,
Sellerie, Zwiebeln)
100 g durchwachsener Speck
50 g Butter
2 EL Mehl
200 g passierte Tomaten
250 ml Rotwein
250 ml Gemüsebrühe
2 Knoblauchzehen
1 Lorbeerblatt
je 1 TL getrockneter Thymian, Rosmarin,
Salbei, Oregano Wacholderbeeren
4 Tomaten (Fleischtomaten)
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Zucker
Für die Schnitzel
4 Putenbrustschnitzel à 180 g
30 g Parmesan
200 g Emmentaler
3 Eier
100 g Mehl
Salz, Pfeffer aus der Mühle
40 g Butter
400 g Bandnudeln
Zubereitungszeit 50 Minuten

Rosa Entenbrust an Portweinsauce mit Rösti
    Hühner- und Entenbraterei Ammer Josef und Eilsabeth Schmidbaue
    Für 4 Portionen
    Für die Entenbrust
2 Schalotten
1 Möhre
100 g Sellerie
1/2 Stange Lauch
4 Entenbrüste
Salz, Pfeffer
Beifuß (nach Belieben)
100 ml Portwein
100 ml Rotwein
evtl. 1 TL Stärke
Für die Rösti
600 g Kartoffeln
1 Eigelb
1 EL Stärke
Salz, Pfeffer
frisch gemahlene Muskatnuss
Butter zum Braten
Zubereitungszeit 50 Minuten
    1. Für die Entenbrust die Schalotten abziehen. Möhre, Sellerie und den Lauch putzen und waschen, Möhre und Sellerie schälen. Alles in Würfel schneiden. Die Entenbrüste waschen und mit Küchenpapier abtupfen. Die Hautseite einschneiden und beide Seiten mit Salz und Pfeffer würzen.
     
    2. Den Backofen auf 120 °C (Umluft 110 °C) vorheizen. Eine Pfanne erhitzen. Die Entenbrust hineingeben und auf der Hautseite etwa 5 Minuten anbraten. Wenden und das Gemüse, nach Belieben auch den Beifuß, dazugeben. Die Entenbrust auf der zweiten Seite kross anbraten.
     
    3. Die Entenbrüste aus der Pfanne nehmen und in einer ofenfesten Form zugedeckt für etwa 15 bis 20 Minuten im heißen Backofen (Mitte) garen. Inzwischen das Gemüse weiter anbraten, dann mit Portwein, Rotwein und 100 Milliliter Wasser ablöschen und die Flüssigkeit etwa 15 bis 20 Minuten einreduzieren lassen.
     
    4. Inzwischen für die Rösti die rohen Kartoffeln schälen und mit einer groben Raspel reiben. Eigelb und Stärke zugeben und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Aus der Masse kleine Plätzchen formen. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Plätzchen darin von beiden Seiten knusprig braten.
     
    5. Die Fleischsauce durch ein Sieb streichen, eventuell mit der mit Wasser glatt gerührten Stärke abbinden und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Entenbrust und Sauce mit den Rösti anrichten.
     
    Dazu passt Bayrisch Kraut (Rezept auf Seite 87).

    Bierphilosophie
    »Ich denke, also trink ich - ich trinke, also bin ich. Cogito ergo bibo - bibo ergo sum.« - von Desbieres, aber eigentlich vom Schichtl von der Wiesn. »Two Bier or not two Bier, that’s the question.« - von William Shakesbier, auch Willi Schüttelbier genannt.
     
     
    Bierqualität
    Noch im 19. Jahrhundert ist die Bierherstellung weitaus schwieriger gewesen als heute. Zwar bestimmt seit 1516 das bayerische Reinheitsgebot, welche Rohstoffe hinein dürfen. Trotzdem war der Bierkonsum früher von allerlei Überraschungen begleitet, denn die Qualität schwankte. Erst einige Erfindungen - vor allem Carl Lindes Kühlschrank 1873 und die Bierhefereinzucht 1881 - ermöglichten, ein Bier zu brauen, das konstant gut schmeckt.
     
    Biergeschichte: vom Sommerbier bis zum Edelhell
    Bis in die

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