Sommer-Sahne. Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)
Marcel?«, grunzte Max, der jetzt neben Marcel auf der Couch saß, und Marcel sagte: »Ja, schöner Name.«
Sie kamen mir ein bisschen vor wie ein altes Ehepaar, das zum ersten Mal Besuch bekam, aber das lag bestimmt daran, dass sie hier vielleicht schon jahrelang in dieser Einsamkeit hockten und nur sich gegenseitig zur Gesellschaft hatten. Gegenseitig? Ich linste zu meinen Gastgebern hinüber. Was trieben zwei solche Kerle denn, in der Einsamkeit, ohne Kontakt zur Außenwelt, nachts? Sie waren beide leckere Burschen, knackig und attraktiv, und ihre Uniform brachte ihre männlichen Vorzüge noch mehr zur Geltung. Jedenfalls hatte ich selten solche dicken Beulen in einer Hose gesehen … außer vielleicht bei Charly.
»Wer wohnt denn eigentlich in der Villa da oben?«, fragte ich frech.
Max kniff die blauen Augen zusammen. »Streng geheim!«, brummte er.
»Ein Mafiaboss?«, bohrte ich weiter.
Marcel lachte plötzlich dröhnend. »Wenn das der Chef hört!« Er wischte sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln. »Ha ha, die CDU als Mafia!«
Also irgendein wichtiger Politiker. Na, das war mir egal. Die beiden appetitlichen Kerle interessierten mich viel mehr. Ich rutschte im Sessel etwas vor, öffnete die Oberschenkel ein wenig mehr und präsentierte meine auch nicht zu verachtende Schwanzwölbung. Da ich vom Anblick der beiden Riesensahneschnitten schon ziemlich erregt war, war da auch ordentlich was zu sehen. Und es klappte.
Marcel starrte mir als erster auf das Schwanzpaket. Seine dunklen Augen traten fast aus den Höhlen. Er räusperte sich und fuhr mit dem Finger in den Kragen seines weißen Uniformhemdes, als ob er keine Luft mehr bekäme. Max sah ihn streng an, dann wanderte auch sein Blick auf meine interessanteste Stelle. Wenn er ein Rottweiler gewesen wäre, wäre jetzt Spucke aus seinen Lefzen gelaufen vor Geilheit. Niemand sprach. Ich ließ meinen Halbharten unter den Jeans klopfen und sah dabei, wie sich die Adamsäpfel der beiden Wächter aufgeregt bewegten. Marcels dunkler Blick richtete sich auf meine Augen. Ich lächelte ihm auffordernd zu. Es war zu erkennen, wie er mit sich kämpfte. Dann siegte die Geilheit.
Langsam öffnete er seinen Koppelgürtel und den Hosenverschluss, dann die Hosenknöpfe. Ich sah fasziniert zu, wie er seinen Slip etwas hinunterschob. Ein fettes, fleischiges Teil sprang förmlich aus dem Uniformgefängnis und wuchs zusehends auf eine enorme Größe an. Der riesige Sack drängte sich hinterher.
»Marcel!«, krächzte Max heiser. Es klang halb wie ein Verbot und halb wie ein eifersüchtiger Schmerzensschrei.
Marcel reagierte nicht. Er packte seinen Kolben mit seiner kräftigen Pranke an der Wurzel und wedelte damit auffordernd herum. Ich erhob mich aus meinem Sessel, ging hinüber zu Marcel und kniete vor ihm nieder. Die imponierende Fleischsäule ragte direkt vor meinem Gesicht auf. Ich sah jede der dicken, blauen Adern, ich sah die fette Kuppe und den glänzenden Tropfen an der Spitze, und ich roch den wundervollen, würzigen Duft nach geilem Mann.
»Nimm ihn!«, flüsterte Marcel.
Ich beugte mich vor. Die heiße Kuppe glitt über meine Lippen. Ich ließ meine Zunge darüber gleiten. Marcel stöhnte leise. Ich öffnete den Mund weit. Fest nahm ich Marcels harte Männlichkeit in die Rechte und schob sie hungrig in meine Mundhöhle. Gut, dass ich so viel Erfahrung mit Charlys Gigantenteil gesammelt hatte. Ich konnte Marcels Wächterknüppel voll auskosten, bis tief in meine Kehle hinein. Marcel jaulte und jammerte vor Lust.
Plötzlich fühlte ich kräftige Hände an meinen Hüften – Max machte sich an meinen Hosen zu schaffen! Er nestelte an meinem Gürtel. Ich half ihm nicht. Sein Gefummel machte mich nur geiler. Ich genoss Marcel in meinem Mund und freute mich so sehr auf Max, dass meine Unterhose vom Vorsaft feucht wurde.
Endlich hatte Max es geschafft, meinen Gürtel zu öffnen. Die Hosenknöpfe folgten rasch. Mit einem Ruck, der seine Geilheit mehr verriet als alles andere, zerrte er mir Jeans und Slip vom Leib. Ich fühlte seinen heißen, steifen Kolben an meiner nackten Haut. Hungrig reckte ich ihm meinen Arsch entgegen. Seit einem Monat hatte den niemand mehr beglückt! Max keuchte laut. Er ließ seine riesige Männlichkeit zwischen meine Schenkel gleiten. Verdammt noch mal, er sollte es richtig machen! Ich war heiß nach einem Kerl wie eine rollige Katze!
Kurz ließ ich Marcel los und wühlte in meiner Hosentasche. Ich hatte da doch ein Gelpäckchen für
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