Sommer-Sahne. Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)
noch der schwache Mondschein, der durch das winzige Fenster hereinfiel, den kleinen Raum erhellte. Ich betrachtete die Sterne, die ich sogar durch das Fensterchen funkeln sehen konnte. Niemals hatte ich in der Stadt so viele Sterne gesehen wie hier in der klaren Bergluft. Langsam streckte ich mich auf meiner Strohmatratze aus, die direkt neben der von Xaver lag. Ich betrachtete im Mondlicht seine schöne Brust, die sich ruhig hob und senkte, und seine gigantische Beule. Langsam tastete ich mich zu meinem Hosenstall, knöpfte ihn lautlos auf, griff in meinen Slip und holte meinen eisenharten Schwanz heraus. Ein leiser Seufzer kam über meine Lippen, als ich ihn berührte. Ich brauchte Sex wie ein Verdurstender das Wasser.
Da schob sich eine kräftige Hand über meinen Oberschenkel. Ich hielt den Atem an. Xaver! Oder schlief und träumte er nur und bewegte sich dabei?
»Warum machst’ das allein?«, hörte ich ihn flüstern. »Das können wir doch zusammen machen!«
Schon spürte ich seine heißen Finger an meiner Latte. Sie schlossen sich um meinen Schaft wie eine feste Manschette. Ich stöhnte laut auf.
Jetzt hielt mich nichts mehr. Gierig tastete ich nach seiner fetten Beule. Unter dem weichen Leder fühlte ich einen gigantischen, harten Hammer. Ich rieb ihn durch das Leder hindurch, und Xaver seufzte wohlig.
Mit zitternden Fingern löste ich den Knoten der Hosenkordel. Dann knöpfte ich die großen Hirschhornknöpfe auf, einen nach dem andern. Den winzigen Slip zerrte ich ungeduldig zur Seite. Riesig und heiß wuchs mir Xavers Männlichkeit entgegen. Es war der größte Hammer, den ich jemals in der Hand gehabt hatte. Ich beugte mich über ihn. Der würzige Duft nach Schweiß, Pisse und Mann strömte mir in die Nüstern. Ich schob ihn mir in den Mund. Dick und fett rutschte er mir bis in die Kehle.
Xaver ächzte vor Geilheit. »Gut machst’ das!«, flüsterte er.
Ich genoss dieses gewaltige Stück Fleisch, das mich fast zum Ersticken brachte. So musste es sein! Genau so einen Kerl brauchte ich!
Plötzlich stieß er mich weg. Enttäuscht versuchte ich im Mondlicht, seinen Gesichtsausdruck zu erkennen. Doch Xaver lächelte.
»Zieh die Hos’n aus!«, zischte er, während er sich selbst weiter wichste.
Nie hatte ich einen Befehl so gerne ausgeführt wie diesen! Blitzschnell streifte ich meine Wanderhose und den Slip ab. Bis auf die Socken war ich nun nackt.
Xaver tippte mich an, und ich legte mich gehorsam auf den Rücken. Das Stroh piekte mich durch das Sackleinen in die Haut, aber das störte mich nicht. Xaver nahm aus seinem Rucksack ein kleines Schmalzfässchen. Vorhin beim Abendessen hatte er noch sein Bauernbrot damit bestrichen. Jetzt nahm er mit der Fingerkuppe eine große Portion Schmalz heraus und strich es in meine Spalte. Ich fühlte, wie sein Finger in mich eindrang, gut geschmiert. Mein Schwanz wurde noch einen Tick härter.
Xaver ließ seine Lederhose an. Sein Kolben ragte aus dem Stall wie ein heller Berggipfel im Mondlicht. Er hob meine Schenkel an und drückte sie hoch, bis meine Knie fast neben meinen Ohren lagen. Dann spürte ich sein Eindringen. Es zerriss mich fast am Anfang. Doch Xaver ließ es langsam angehen. Rutschig vom Schmalz schob er seinen Harten tiefer und tiefer, ganz allmählich, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte.
»Gut so?«, fragte er schnaufend.
»Gut so!«, bestätigte ich. »Mach weiter, du geiler Kerl!«
»Sag, wenn du nicht mehr kannst!«, keuchte er noch, dann fing er an zu ficken.
Der heiße, geile Speer stieß kräftig zu. Meine Bauchdecke hob sich. Ich blieb ganz locker. Er stieß wieder zu, immer wieder neu, wie eine fleischige Dampframme. Ich verlor mein Zeitgefühl. Ich lag unter ihm, ich gehörte ihm, und es gab nichts mehr, das jemals schöner sein könnte. Xaver nahm mich noch härter ran, ich genoss es. An meinem Hintern fühlte ich die harten Hirschhornknöpfe. Xaver machte weiter, weiter, weiter. Ich spürte, dass er den bestimmten Punkt genau traf, und brauchte mich nicht einmal zu berühren. Ich stöhnte laut, als mir das Sperma aus dem Schwanz schoss. Es klatschte warm auf meine Haut.
Xaver stützte sich auf eine Hand und ließ die zweite über meinen Bauch gleiten. Er fühlte meine Nässe, verrieb sie und stieß noch heftiger zu. Mit einem heiseren Urlaut vergrub er sich in mich. Ich spürte genau das Zucken seines dicken Teils und wusste, dass er mich mit seiner Alpensahne vollfüllte.
Leidenschaftlich zog ich ihn an meine Brust. Durch
Weitere Kostenlose Bücher