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Stachel der Erinnerung

Stachel der Erinnerung

Titel: Stachel der Erinnerung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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da?«
    Seine
Aufmerksamkeit richtete sich bereits allein auf die verführerische Frau, die
er auf seinem Schoß hielt. »Vielleicht brauchst du noch eine Tracht Prügel«,
neckte er sie, und seine Stimme klang rauh. Mit einer Hand streichelte er die
sanften Rundungen, die sich unter ihrem Kleid abzeichneten.
    »Als du
zwölf Jahre alt warst«, rief er ihr mit heiserer Stimme ins Gedächtnis, »da war
mir nicht klar, was für einen wunderschönen Po du einmal haben würdest.« Er
schob ihren Rock hoch und entblößte die üppigen Rundungen.
    »Matthew!«
Jessie zog scharf den Atem ein, erst jetzt wurde ihr bewußt, daß ihr Spiel sich
verändert hatte. Er fühlte, wie ihr Herz schneller zu schlagen begann und wie
das Blut in seinen Ohren rauschte.
    Er rückte
sie auf seinem Schoß zurecht. Eine Hand glitt zwischen die warmen, nackten
Pobacken, und er fühlte, wie ihre Muskeln sich unter seiner Berührung
anspannten. Die andere Hand streichelte ihre Brust durch den dünnen
Musselinstoff. Dann schob er die Hand in ihr Mieder, um ihre rosigen Knospen
sanft zu reiben, bis sie sich unter seiner Berührung steif aufrichteten.
Schauer liefen durch ihren Körper, und das Feuer in seinen Lenden loderte immer
heftiger.
    Es war
eigenartig erotisch, sie so zu berühren, sinnlich und sehr lustvoll. Die subtropische
Luft verstärkte das erotische Gefühl. Es roch nach feuchter Erde und duftete
nach den verschiedensten Blumen. Niemand konnte sie hier sehen, und niemand
wagte, sie zu stören, wenn Jessie hier arbeitete. Jessie wand sich unter seinen
Händen, sie wußte, daß sie beide hier allein waren und daß sie machen konnten,
was sie wollten.
    Seine
Finger wanderten tiefer zwischen ihre Schenkel, er spreizte sie mehr
auseinander und massierte dann ihren geschwollenen Liebespunkt.
    »Matthew
...?« Sie stöhnte einen Namen.
    »Ich habe
dir doch gesagt, du wirst dafür bezahlen«, knurrte er heiser.
    Sie
schluckte schwer, und ihr ganzer Körper erbebte vor Lust. Die Antwort darauf
waren fiebrige Schauer, die seine Adern durchrannen. Seine Finger wagten sich
weiter vor. Er glitt an ihrer feuchten Spalte vorbei zur verborgenen Tiefe
ihrer Pobacken. Er fühlte, wie sich ihre Bauchmuskeln anspannten, und die
Bewegung erhöhte noch seine Erregung.
    »Matthew
...« Sie flüsterte etwas Unverständliches, doch er hörte nicht auf, sie zu
stimulieren. Wenn er sie bestrafen wollte, so war das eine ganz perfide,
seltsame Art. Denn bei jeder zärtlichen Berührung seiner Hand schien sie vor
Lust zu vergehen.
    Sein Glied
wuchs so mächtig, wie seine Leidenschaft durch seine Lenden pulsierte. Ihre
Brust, die er nach wie vor streichelte, preßte sich in seine Hand, und auf der
samtigen Haut ihrer Pobacken bildete sich eine leichte Gänsehaut. Er rieb mit
dem Daumen über ihre Liebesperle, und ihr Körper erstarrte. Sie schrie auf, als
sie den Höhepunkt erreichte, und Matt riß sich zusammen, um sie nicht sofort zu
nehmen.
    Statt
dessen drang er mit zwei Fingern in sie ein, was die Wogen ihrer Lust noch
erhöhte. Nur langsam ebbten ihre konvulsivischen Zuckungen ab. Sie bemerkte es
kaum, als er sie mit dem Gesicht zur Wand auf die Füße stellte und ihren Körper
nach vorne bog, damit sie stützend die Hände auf die Bank legen konnte. Die
Röcke hatte er ihr bis zur Hüfte hochgeschoben. Er öffnete die Knöpfe an
seiner Hose und befreite seinen steil aufgerichteten Schaft. Er war noch nie so
besessen gewesen von dem Wunsch, eine Frau zu besitzen, hatte noch nie so heftig
den Wunsch verspürt, ihre Reaktion zu fühlen. Er wollte, daß sie sich nach ihm
sehnte, daß sie ihn brauchte wie eine Droge. Er wollte, daß sie ihn ebenso
leidenschaftlich begehrte wie er sie.
    Sie wand
sich unter seinen Händen und stöhnte auf, als er mit einem einzigen Stoß in sie
eindrang. Ihr Hinterteil reckte sich ihm
entgegen, sie bewegte sich so, daß er noch tiefer in sie gleiten konnte. Wogen
des Verlangens überspülten ihn, und er brauchte seinen ganzen Willen, um sich
unter Kontrolle zu halten.
    »Ganz
ruhig, Liebling«, beruhigte er sie, als er beide Hände um ihre Hüften legte und
sie noch enger an sich zog. »Du kannst dir gar nicht vorstellen, was für ein
wundervolles Gefühl das ist.«
    Sie bewegte
sich ein wenig, und ein Schauer der Lust rieselte durch seinen Körper. »Doch,
das kann ich«, flüsterte sie rauh.
    Sein Herz
schlug schneller bei ihren Worten. Er zog sich aus ihr zurück, um dann wieder
hart in sie einzudringen. Bei jedem Stoß
brannte

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