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Steamed - MacAlister, K: Steamed

Steamed - MacAlister, K: Steamed

Titel: Steamed - MacAlister, K: Steamed Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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Brüste noch ein wenig mehr in meine Hände. »Sie sind recht dreist, und ich sollte darauf bestehen, dass Sie sofort damit aufhören.«
    »Hat das jemals jemand gemacht?«, fragte ich und rieb mit meinen Daumen über ihre Nippel.
    Sie erstarrte. »Nein. Und außerdem ist es falsch.«
    »Wieso das?« Ich konnte nicht anders. Gott alleine wusste, wie sehr ich es versucht hatte, aber ich konnte mich nicht beherrschen, beugte den Kopf über sie und leckte über die Spalte zwischen ihren Brüsten. Sie rochen nach Veilchen und süßer, warmer Frau. Mein Schwanz schmerzte so sehr, dass sich mir der Kopf drehte.
    Sie packte in meine Haare und zog meinen Kopf dichter an sich heran. »Das wäre … oh, Gnade, könnten Sie … ja, genau da … das wäre mehr als inakzeptabel. Sie müssen sofort aufhören. Sobald Sie das mit der Zunge noch mal gemacht haben.«
    Ich ließ meine Zunge über die Spalte gleiten, wobei ich mich fragte, wie um alles in der Welt ich sie dazu bringen könnte, heute Nacht mit mir zu schlafen. »Wenn es inakzeptabel ist, höre ich auf.«
    »Gut«, sagte sie keuchend, die Augen glasig vor Lust. Insgeheim freute es mich, dass sie so empfänglich für meine Aufmerksamkeiten war.
    »Ja. Und jetzt der Kuss, den Sie mir versprochen haben.«
    Sie riss die Augen auf und drückte mich mit einer Hand von sich. »Ich glaube, das reicht jetzt. Ich muss mich an meine Arbeit machen.«
    Stirnrunzelnd sah ich sie an, als sie das Spitzenhemdchen zurechtzupfte, das ich ein wenig verschoben hatte, als ich mich über ihre Brüste gebeugt hatte. »Oh nein. Sie haben mir einen Kuss versprochen, und ich habe vor, Sie an Ihr Versprechen zu erinnern.«
    Bevor sie etwas erwidern konnte, zog ich sie in eine enge Umarmung, sodass sie meinen Körper fühlen konnte, vor allem den Teil, der fast meine Hose sprengte. Ich knabberte an ihrer Unterlippe, bis sie seufzend den Mund öffnete. »Nun gut, aber nur ein schneller … «
    Ich stöhnte, als ich ihren Mund schmeckte. Die Hitze des Verlangens brannte schon tief in mir. Sie war wie ein Feuerwerk aus Leidenschaft und Lust, und ich tauchte tief ein und genoss jeden gesegneten Augenblick. Ich zog ihre Hüften näher an mich heran, und sie rieb sich an mir, sodass ich beinahe auf der Stelle gekommen wäre. Als sie jedoch in meinen Mund stöhnte und ihre Finger in meinen Hintern krallte, um mich enger an sich zu ziehen, war mir auf einmal klar, dass hier etwas Tiefes geschah. Es handelte sich nicht nur um ein sexuelles Verlangen, das befriedigt werden musste. Es war mehr, und ich wusste nicht, ob es noch aufzuhalten war.
    »Captain, ich – meine Güte! Lassen Sie sie sofort los, Sie mörderischer Thuggee!«
    Ich wurde grob aus Octavias Umarmung nach hinten gerissen, und mein Körper schrie empört auf. »Sie haben ja ein noch schlechteres Timing als meine Schwester, und das will etwas heißen!«, erklärte ich Al, dem Ersten Offizier. Er warf mir finstere Blicke zu. Sein Gesicht war fast so rot wie seine Haare.
    »Es ist in Ordnung, Mr Christian«, sagte Octavia und räusperte sich ein paarmal. Sie war beinahe so rot wie er und vermied es, mich anzusehen. »Mr Fletcher ist kein Vorwurf zu machen.«
    »Nein?« Er blickte von ihr zu mir und errötete noch heftiger, was ich eigentlich nicht für möglich gehalten hatte. »Oh. Ich … oh. Ich will … ja.«
    Ohne ein weiteres Wort huschte er hinaus. Octavia seufzte. »Er glaubt, wir sind ein Liebespaar.«
    Ich schenkte ihr ein strahlendes Lächeln. »Daran ist doch nichts Schlimmes.«
    »Im Gegenteil, da fallen mir einige Dinge ein. Aber ich will jetzt nicht ins Detail gehen«, fügte sie rasch hinzu, bevor ich etwas erwidern konnte. Sie kehrte an den Tisch mit der Maschine zurück und ergriff ihren Schraubenschlüssel. »Wenn Sie mich jetzt entschuldigen wollen, Mr Fletcher, ich muss arbeiten.«
    »Das ist noch nicht vorüber«, sagte ich zu ihr und öffnete die Tür.
    Sie seufzte erneut. »Ich weiß.«

10
    Logbuch der HIMA Tesla
    Mittwoch, 17. Februar
    Nachmittagswache: Fünf Glasen
    In den nächsten beiden Tagen mied ich den Mann, dessen Anwesenheit mein ganzes Leben auf den Kopf stellte und mir den Seelenfrieden raubte.
    Zweimal lief mir Jack auf der Gangway über den Weg. Beim ersten Mal ließ er mich mit einem Lachen vorbei, aber das zweite Mal war sein Verhalten beunruhigender.
    »Sie meiden mich doch nicht immer noch, oder?«, fragte er zwei Tage, nachdem er mich im Navigationsraum geküsst hatte.
    »Was für eine absurde Frage. Als

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