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Stern der Liebe ueber Kenia

Stern der Liebe ueber Kenia

Titel: Stern der Liebe ueber Kenia Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen van der Zee
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den Kopf. "Nein, danke. Ich trinke ihn dort.“
    Der Luxus, Personal zu haben, brachte auch Nachteile mit sich. Man konnte sich nie darauf verlassen, ungestört zu bleiben.
    Taktvoll zog Catherine sich zurück und schloss die Tür hinter sich.
    Sofort zog Rand Shanna wieder in die Arme und küsste sie so verlangend und ungeduldig, dass ihr schwindlig wurde.
    "Ich begehre dich so sehr", flüsterte er an ihrem Mund. "Ich möchte dich in meinem Bett haben und dich lieben. Und ich wünsche es mir so verzweifelt, dass es mir Angst macht."
    Ihr schlug das Herz bis zum Hals. "Warum macht es dir Angst?" wisperte sie und sah ihm ins Gesicht.
    "Weil ich nicht weiß, wie es sein wird." Rand schwieg einen Augenblick lang.
    "Ich möchte dich nicht enttäuschen."
    Liebe war stets ein Risiko und bedingte Vertrauen. Das hatte Shanna längst gelernt.
    "Ich verlange keine Garantie."
    Er ließ die Hände zu ihren Hüften gleiten. "Das weiß ich. Aber ich möchte dir nicht wehtun. "
    „Falls du mir wehtust, bin ich selbst dafür verantwortlich", sagte sie leise und versuchte, in seinen Zügen zu lesen. "Ich bin freiwillig bei dir und kann jederzeit gehen, wenn ich möchte, Rand."
    Er lächelte schwach, dann strich er ihr sanft übers Gesicht und berührte ihre Lippen mit den Fingerspitzen. "Das klingt sehr tapfer."
    Erleichtert erwiderte Shanna das Lächeln. "Ich bin tapfer." Lynns warnende Worte fielen ihr ein. "Du ahnst ja nicht, wie tapfer", fügte sie hinzu.
    Rand umfasste ihr Gesicht und küsste sie. "Komm mit", sagte er verlangend.

7. KAPITEL
    Das Arbeitszimmer war früher Rands Kinderzimmer gewesen. Das wurde Shanna bewusst, als er sie durch die Verbindungstür in sein Schlafzimmer führte. Auf dem Nachttisch brannte eine kleine Lampe.
    Stumm sahen sie sich an. Die Spannung zwischen ihnen wuchs. Shannas Herz pochte zum Zerspringen, und sie bebte am ganzen Körper. Wenn sie noch zurückwollte, musste sie es jetzt tun.
    Doch sie wollte keinen Rückzieher machen. Diesen Augenblick hatte sie verzweifelt herbeigesehnt, sie wollte, dass Rand sie begehrte.
    Und er begehrte sie.
    Wortlos begann er, sie auszukleiden, dabei küsste er ihre Schulter, die Brüste, ihren flachen Bauch in einem wunderbar erregenden, erotischen Erkundungsspiel, das Shannas Blut zum Sieden brachte. Dann stand sie völlig nackt vor ihm.
    Sekundenlang überkamen sie die uralten Zweifel einer Frau. Was, wenn sie Rand nicht gefiel? Wenn er ihre Hüften zu breit fand oder ihre Brüste ...
    Er betrachtete sie verlangend, und alle Zweifel verflogen. Ungeduldig wollte Shanna sein Hemd aufknöpfen, doch er war schneller und streifte es ab. Im Handumdrehen entledigte er sich der restlichen Kleidung und war nun ebenfalls nackt. Und er sah so erregend aus, wie Shanna ihn sich vorgestellt hatte - ganz männliche Stärke und sexuelle Kraft. Adam im Paradies.
    Erwartungsvoll seufzte Shanna, als er sie an sich zog und sie seinen warmen, muskulösen Körper an ihrem spürte.
    "Ach Rand", flüsterte sie, "du fühlst dich wunderbar an."
    Leise lachend trug er sie zum Bett. "Es wird noch besser."
    Dann spürte sie das Bett unter sich, Rands Körper, seinen Mund auf ihrem, seine Zunge, mit der er ihre zu einem sinnlich intimen Tanz verführte.
    Shanna vergaß alles um sich her. Sie hatte gewusst, dass es passieren würde, dass sie in Rands Armen, seinem Bett landen würde. Es war gut, es war richtig.
    Sie begehrte ihn, wollte alles von ihm. Seit Tagen hatte sie sich ausgemalt, wie es sein würde.
    Durch das offene Fenster drangen Geräusche aus dem Busch in den schwach beleuchteten Raum, während Rand ihren Körper, ihre geheimsten Stellen zu erkunden begann.
    Er berührte, streichelte sie überall.
    Spielerisch, aufreizend langsam, verführte er sie mit dem Mund, der Zunge, den Händen.
    Bebend vor Verlangen, erwiderte Shanna die Liebkosungen. Sie konnte es nicht erwarten, Rand zu berühren, ihn zu schmecken, ihn in sich aufzunehmen.
    Leise, drängender, flüsterte er ihren Namen, und Wollust und eine herrliche Wildheit ergriffen von ihr Besitz, so dass sie kaum noch atmen konnte. Sie ließ ihrem Begehren freien Lauf, schürte die Flammen, gab sich ihnen hin.
    "Shanna ... " Rands Stimme klang beschwörend.
    "Ja", wisperte sie. Was immer er wollte, sie würde es ihm geben. Sie wollte ihn nur lieben, die Geister bannen, die ihn verfolgten.
    Die Welt schien zu versinken, es gab nur diesen Augenblick mit Rand, seinen Duft, die Glut seiner Küsse. Ihre Körper verschmolzen in

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