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Stille Gefahr #2

Stille Gefahr #2

Titel: Stille Gefahr #2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shiloh Walker
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atmen.
    Allmählich entspannte sie sich, spürte seinen gesamten Körper. Jede Einzelheit …
    Er hob den Kopf und schaute sie an. »Noch da?«
    »Ja.« Sie legte eine Hand in seinen Nacken. »Ich bin hier. Genau hier.«
    »Sehr gut … genau hier gefällst du mir nämlich.« Er verschränkte seine Finger mit ihren und drückte sich enger an sie. »Bitte bleib hier …«
    Für immer … Remy wollte sie für immer bei sich behalten.
    Doch vorerst gab er sich damit zufrieden, einfach nur ihr Gesicht zu betrachten, während er langsam in sie eindrang. Sie war so eng – so verdammt eng. Er presste die Zähne zusammen, versuchte, nicht die Beherrschung zu verlieren. Sie starrte ihn mit diesen Augen, nebelig grün und dunkel wie ein Wald, an … doch in ihrem Blick lag nicht nur Lust, sondern auch …
    Langsam … mach einfach langsam, um Himmels willen … er hob ihr Kinn an, drehte vorsichtig ihren Kopf zur Seite und vergrub das Gesicht an ihrem Hals, liebkoste ihre schweißnasse Haut mit seiner Zunge.
    »Sag meinen Namen«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Sprich mit mir, Hope …«
    »Remy …« Sie stockte und holte tief Luft, und allein die dadurch ausgelöste leichte Berührung mit ihren vollkommenen, festen, kleinen Brüste reichte aus, um ihn schier wahnsinnig zu machen.
    Stöhnend strich er über ihren Oberkörper, umfasste schließlich eine Brust und fuhr mit dem Daumen über ihre Spitze. Dann verlagerte er sein Gewicht auf den anderen Arm und sah zu, wie die Brustwarze sich aufrichtete. »Wunderschön«, entfuhr es ihm.
    Hope schauderte, und dieses scheue, nervöse Lächeln erschien wieder auf ihren Lippen.
    Er glitt tiefer in sie hinein, und wurde fest von ihr umschlossen. »Verdammt, du bist so unglaublich eng …«, fluchte Remy stöhnend.
    Sie bekam einen glasigen Blick. Und langsam dämmerte es ihm … sie schien auf Dirty Talk zu stehen.
    Also gut. Das würde er schon hinbekommen, vor allem wenn er auf diese Weise diese verfluchte Angst aus ihrem Blick verbannte …
    Er schob seine Finger in ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten. »Eng«, flüsterte er. »Und heiß. Verdammt, du verbrennst mich bei lebendigem Leibe …«
    Sie erzitterte, und stöhnend drang er tiefer und tiefer in sie ein. Dann zog er sich wieder zurück und begann von Neuem, bewegte sich dabei ganz langsam, um sie zu provozieren.
    Als er schließlich vollständig in ihr versunken war, gab es nur noch sie beide, zitternd, schwitzend, sodass Remy zu der Überzeugung gelangte, sie hätten sich ineinander verloren, vollständig und restlos verloren.
    »Ich will deinen Mund«, keuchte er heiser. »Küss mich, verdammt noch mal.«
    »Remy«, stöhnte sie, und noch ehe sie weiterreden konnte, presste er seine Lippen auf ihre, vergaß dabei völlig, dass er sich eigentlich vorgenommen hatte, es langsam angehen zu lassen und zärtlich zu sein. Sein Rhythmus wurde zunehmend schneller und heftiger. Hope passte sich seinen Bewegungen an, krallte sich mit den Fingernägeln an seinen Schultern fest und presste sich gegen ihn.
    Als sie schließlich knapp vorm Höhepunkt war, schien sie ihn noch fester zu umschließen, sodass Remy alle Kraft aufbringen musste, um einfach nur in sie eindringen zu können – zu eng. Sie war viel zu eng, doch so unglaublich heiß. »Großer Gott, Hope«, stöhnte er.
    Obwohl sie ihn anstarrte, hatte sie diesen verklärten, leeren Blick. Sie stöhnte seinen Namen, schob ihm leidenschaftlich ihr Becken entgegen.
    »Bitte.«
    »Schscht.« Er gab ihr einen Kuss. Doch sie biss ihm in die Unterlippe, umfasste seine Hüften und zog ihn an sich heran, während sie selbst sich an ihn presste.
    »Bitte, oh, bitte …«
    Fluchend wanderte Remy mit der Hand nach unten.
    Als er über ihren Kitzler rieb, erstarrte sie, machte große Augen und sie gab einen tiefen, kehligen Laut von sich.
    Von den Teufeln ins Paradies gejagt.
    Sie krampfte sich zusammen, umschloss ihn so warm und fest. Remy konnte jede einzelne Kontraktion spüren, Schauer süßen Schmerzes und der Lust jagten durch seinen Körper. Noch immer versuchte er, sich zu beherrschen, als er in sie eindrang, doch sie war so verflucht eng, dass er sich nicht länger zurückhalten konnte … Und dann passierte es endlich – sie kam, schrie seinen Namen und sank zitternd unter ihm zusammen.
    Er spürte, wie sie ihre Fingernägel in seine Arme bohrte, und stieß unwillkürlich in sie.
    Sie schrie auf.
    »Hope …?«
    »Bitte …!«
    Er beugte sich zu ihr herab und küsste sie,

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