Stürmische Eroberung (German Edition)
Schlafzimmer zu tragen. Er konnte kaum an sich halten um ihr die Zeit zu geben, sich an seine Liebkosungen und das Gefühl des Kusses zu gewöhnen. Seine Hände wanderten unter ihre Decke, umfassten ihre schmale Taille. Er zügelte sein Verlangen, das mittlerwei le wie ein wildes Tier in ihm tobte. Schließlich ging es hier um mehr als nur einen Kuss, es ging um ihr gemeinsames Leben. Dieser Tanz der Lippen die zärtliche Vereinigung der Zungen war so intim, so rein, dass es keine Zweifel darüber gab, wie es mit ihnen weiter gehen sollte. Leonora war überwältigt, verzaubert von der Wärme die sein Körper ausstrahlte und hielt sich mit ihren zitternden Händen an seinen starken, muskulösen Schultern fest. Langsam verstand sie den Rhythmus der die sinnliche Vereinigung dirigierte und forderte ihrerseits seine Zunge zum Tanz auf. Sie spürte wie er auf ihre Initiative reagierte und freute sich darüber, dass sie trotz ihrer Unerfahrenheit in der Lage war, einen Mann wie ihn zu reizen. Sie spürte seine fordernden Hände an ihrem Körper hinab gleiten und genoss wie er ihre Taille mit seinen langen fingern umschloss. Ihr stockte der Atem, und sie fühlte wie sich ihre Brustspitzen kribbelnd zusammen zogen. In ihrem Inneren entstand eine wärme die sie noch nie zuvor verspürt hatte, die wie ein brennender Faden in ihren Unterleib zog. Unter ihren Fingern spannten sich seine Muskeln an, ihrer beider Atem vermischte sich und die Luft um sie herum begann vor Leidenschaft zu knistern. Adrian versuchte seine Sinne beisammen zu halten, doch es gelang ihm nur schwer. Ihr weicher weiblicher Körper reagierte auf seine noch zurückhaltenden Zärtlichkeiten gänzlich unerfahren. Es war ihr unverfälschtes Verlangen, ihre leisen stöhnenden Laute, ihre absolute Hingabe die ihn berührten. Diese süße Unschuld feuerte seine Leidenschaft noch mehr an. Wenn er den Kuss jetzt nicht beendet, wäre er später dazu nicht mehr in der Lage. Wie hatte er seinem Verlangen nach ihr nur so nachgeben können? Sie war unberührt, es war unmöglich heute weiter zu gehen. So sehr er sich auch danach sehnte in ihre heiße Weiblichkeit einzudringen und sie für sich zu beanspruchen. So wusste er instinktiv das dies unmöglich war, zumindest heute Nacht durften sie nicht weiter gehen. Langsam löste er seine Lippen von den ihren, beobachtete ihr verzaubertes Gesicht. Innerlich musste er lächeln, so sah also eine Frau aus die das erste Mal Leidenschaftlich geküsst und berührt wurde. Ihre Lippen waren rosig und leicht geschwollen, alleine dieser Anblick lies sein Glied noch härter werden. Sie öffnete langsam ihre Augen und schaute wie gebannt auf seine Lippen. Also könnte sie noch immer nicht begreifen wie dieser Zauber der sie beide eben gefangen gehalten hatte, entstehen konnte, da ging es ihm nicht anders. Das war nicht nur ein Kuss gewesen, es war ein Versprechen, ein Schwur den sie beide unbewusst und doch unwiderruflich geleistet hatten. Sie fuhr sich mit der Zungenspitze über ihre zum Leben erweckten Lippen und versuchte zu begreifen was eben geschehen war. Seine Hände lagen immer noch zärtlich und besitzergreifend auf ihrer Hüfte und sein Blick verriet ihr, dass er genauso von dem eben passierten erstaunt war wie sie selbst. Ihr Retter hauchte ihr noch einen leichten Kuss auf die Lippen und setzte sich zurück auf seinen Sessel. Adrian musste abstand gewinnen, sonst würde er sich nicht länger beherrschen können. Jetzt saßen sie sich wieder genau wie vor dem Kuss gegen über, doch war ihnen beiden mehr als bewusst das sich zwischen ihnen alles verändert hatte. Vorher saßen sich zwei fremde gegenüber, jetzt waren sie sich nicht mehr fremd. Jeder von ihnen wusste, dass sich ihrer beider Leben innerhalb der letzten Minuten unwiderruflich mit einander verflochten hatte. Adrian ließ ihr noch einen Moment um das geschehene zu begreifen und sprach mit vor unterdrückter Leidenschaft rauer Stimme. >> Sagst du mir jetzt was mit dir los ist? << Leonora Atmete einmal tief ein und versuchte nicht ganz so verwirrt zu klingen wie sie sich fühlte. >> Seit ich denken kann habe ich dieses Leiden, immer wenn ich in Räumen bin in denen viele Menschen sind fällt es mir schwer zu Atmen, ich bekomme nur sehr schwer Luft, dann beginnt sich alles um mich herum zu drehen mein Herz rast wie wild, Panik breitet sich in mir aus. Meistens versuche ich dann auf die Terrasse zu kommen oder irgendwo hin wo nicht so viel los ist, dort warte ich bis es
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