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Stürmische Eroberung (German Edition)

Stürmische Eroberung (German Edition)

Titel: Stürmische Eroberung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bärbel Muschiol
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der es ein gemütliches Gasthaus gibt, es ist nichts besonderes, aber für eine Nacht wird es wohl reichen. << Bei seiner Bemerkung über das Gasthaus schoss ihr unwillkürlich die Frage nach den Schlafzimmern durch den Kopf, aber die Freude auf eine warme Mahlzeit siegte. >> Oh wie schön, ich habe mittlerweile einen ziemlich großen Hunger und kann es kaum erwarten mich ein wenig frisch zu machen. <<
     
    Adrian musterte ihr äußeres, und fand sie hinreißend. Ihre Frisur hatte sich gelöst und ihr Haar hing ihr offen über die Schultern, ihr Gesicht hatte eine leichte Röte, nur das Kleid war hoffnungslos verknittert. >> Du siehst zauberhaft aus, fast schon zum anbeißen. << Wie eine Raubkatze die eine Gazelle anvisierte näherte er sich ihr, mit langsamen, kontrolliert kraftvollen Bewegungen. Leonora`s Puls beschleunigte sich, instinktiv wusste sie, dass er sie gleich küssen würde. Sie kam ihm entgegen, legte ihre Hand auf seinen Arm. Adrian spürte das sie ihn genauso wollte wie er sie, und er legte seine Zurückhaltung ab. Er lehnte sich nach vorne und hob sie auf seinen Schoss. Sachte strich er ihr die Haare aus dem Gesicht und legte seine Lippen auf die ihren. Leonora genoss seine Liebkosungen, ihre Hände umfingen seinen Nacken, sie zog ihn noch näher zu sich. Sie öffnete bereitillig ihre Lippen und ihre Zungen umfingen sich, in einem sinnlichen Tanz. Adrian konnte spürte wie sich sein Verlangen in ihm ausbreitete, ein Verlangen das in seinen zweiunddreißig Jahren noch nie so schmerzlich stark war. Sie erweckte etwas Urtümliches in seinem Inneren, etwas kraftvolles, mächtiges und er war sich nicht sicher, ob sie in ihrer Unberührtheit, damit zu recht kommen würde. Seine Hände liebkosten ihr Dekolleté und streichelten sanft ihren Brustansatz. Ihr Atem wurde schneller und sie erwiderte seinen Kuss immer williger. Langsam zog sein Zeigefinger eine Spur über ihre Brüste, er merkte wie ihr der Atem stockte, ihre Brustwarzen richteten sich auf und zogen sich zu harten Knospen zusammen. Oh Gott, das war der reine Wahnsinn. Wenn er sich nicht bald beherrschte, würde er sie noch in dieser Kutsche zu der seinen machen. Sein Schwanz pochte schon jetzt, schmerzhaft erregt gegen seine Hose. Er unterbrach den Kuss, beobachtete wie seine Hand weiterhin leidenschaftlich ihre rechte Brust massiert.
     
    Leonora`s Atem ging schneller und sie fühlte sich beraubt, als seine Lippen sich von den ihren entfernten. Sie hatte gespürt dass ihre Leidenschaft etwas in Adrian auslösen konnte. Sie fand es faszinierend wie sehr sie ihn erregte, und sie wollte unbedingt wissen wie die nächsten Schritte in diesem erotischen Spiel aussahen.
     
    Seine Hand wanderte zu ihrer anderen Brust und er kniff leicht in die aufgerichtete Knospe, das leise Seufzen das aus ihrem Mund kam, kostete ihn den Letzten Rest seiner schwer errungenen Beherrschung. Ihr entging dieser Beweis seines Verlangens nach ihr nicht, schließlich fühlte sie wie er sich hart an ihr Gesäß drückte. Je länger sie auf seinem Schoss saß, umso weniger hatte sie Angst vor seiner körperlichen Überlegenheit. Sie spürte, dass er ihr niemals weh tun würd und wusste instinktiv, das Adrian all seine Macht einsetzen würde, um sie zu Schützen, mit seinen starken Schultern, und seinem Kraftvollen Körper, war er jeder Zeit dazu bereit sich schützend vor sie zu stellen. Diese Erkenntnis traf sie mit voller Wucht und in ihr entstand ein Gefühl, dass sie nicht zu benennen vermochte. >> `Nora, ich will dich, du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich dich begehre. In der Nacht unserer Hochzeit werde ich jeden Zentimeter deines Körpers mit meiner Zunge verwöhnen, ich werde dir stundenlanges Vergnügen bereiten und wenn du dich mir unterworfen hast, mich anflehst dich zu nehmen, werde ich in deinen weichen Körper eindringen und dich unwiderruflich zu der meinen machen. << Seine stimme klang rau vor Verlangen, seine Worte gingen ihr unter die Haut, in ihr entstand ein Verlangen so alt wie die Zeit. >> Da wirst du dich aber noch ziemlich lange gedulden müssen euer Gnaden, schließlich sind wir noch nicht einmal offiziell verlobt. << Leonora wollte ihn mit dieser Antwort herausfordern, seine Geduld auf die Probe stellen und gleichzeitig herausfinden wie weit sie bei ihm gehen konnte. Auf die Reaktion für ihr freches Verhalten musste sie wie erwartet nicht lange warten.
     
    Seine Arme die sie bis eben entspannt umfingen, verspannten sich und seine

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