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Sturm der Leidenschaft: Er suchte einen verborgenen Schatz - und fand die Liebe seines Lebens (German Edition)

Sturm der Leidenschaft: Er suchte einen verborgenen Schatz - und fand die Liebe seines Lebens (German Edition)

Titel: Sturm der Leidenschaft: Er suchte einen verborgenen Schatz - und fand die Liebe seines Lebens (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Vanak
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zusah, wurde er groß und fest. Graham lachte leise. »Die Khamsin, der Stamm, bei dem ich … einmal war, nennen es den ›Liebessäbel‹. Sie sagen, die Scheide einer Frau passe ebenso sehr für den Säbel eines Mannes wie die Schwertscheide zum Schwert.«
    Jillian setzte sich auf, runzelte die Stirn und besah sich sein Glied näher. »Es sieht gar nicht aus wie ein Schwert, Graham. Eher wie eine dicke Gurke – oder ein kleiner Kürbis.«
    Er lüpfte die Brauen und schmunzelte. »Vergleichst du meine Männlichkeit etwa mit einem Gemüse, Jilly?«
    »Oder vielleicht mit einer Frucht, einer großen Banane zum Beispiel.«
    Er wurde bleich und blickte zu seinem Glied hinab. »Eine Banane! Weich und schwammig!«, empörte er sich.
    »Na ja«, rechtfertigte sie sich lächelnd. »Es biegt sich ein bisschen zur einen Seite …«
    Ein tiefes Knurren drang aus seiner Kehle. Er rollte sich auf sie, drückte sie auf die Matratze und hielt sie fest, während sie lachte. Da fühlte sie sein sehr hartes Glied an ihrem Schenkel.
    Sie sah wieder hinunter. »Oh Gott! Es biegt sich nicht mehr …« Jillian blickte wieder auf und schaute Graham in die Augen, die vor Verlangen glühten.
    »Keine Banane, Jillian«, sagte er leise.
    »Nein«, flüsterte sie, atemlos, weil er sie mit heißen Küssen überhäufte. »Die Khamsin hatten recht: eindeutig ein Schwert.«

    Ein unglaubliches Triumphgefühl erfüllte ihn. Jillian, sein heißblütiger Rotschopf, stand ihm in nichts nach, was Leidenschaft betraf. Schweißperlen traten ihm auf die Stirn. Nein, er konnte dem süßen Ruf ihrer Weiblichkeit unmöglich widerstehen. Er wollte sie! Er brauchte sie!
    Binnen Minuten hatte er sie unter sich. Ihre großen grünen Augen, leuchtend wie seltene Jade, begegneten seinen. Er küsste sie, malte ihre Lippen mit seiner Zunge nach, bis sie sich ihm öffnete. Sein Instinkt drängte ihn, forderte, sie auf der Stelle zu nehmen, doch er widerstand, ließ sich Zeit, ihren Körper ein weiteres Mal genüsslich zu erkunden. Er umschloss ihre Brustknospe mit den Lippen und sog zärtlich daran. Ihre leisen Laute der Erregung waren entzückend. Als sie ihm jedoch ihre Hüften entgegenhob, überkam ihn eine heiße Welle des Verlangens.
    Langsam, ganz langsam drang er in sie ein. Jillian schlang ihre langen, schmalen Beine um ihn und drückte ihn näher an sich. Er neckte sie mit kleinen, sanften Stößen, bis sie wimmerte und auf seinen festen Rücken eintrommelte. »Graham, bitte!«, stöhnte sie und reckte sich ihm noch weiter entgegen.
    Sein tiefes Lachen hallte durchs Zimmer, bevor er nachgab und sie so fest nahm, wie sie es wünschte. Ihrer beiden Hüften schlugen zusammen, und Jillians Seufzer, die Art, wie sie sich in seine Bewegungen einfand, waren ihm eine unendlich kostbare Bestätigung. Sein – sein allein. Er hatte sie genommen, sie sein gemacht und liebte sie mit einer Intensität, die an Wahn grenzte. Er hatte ihrem Vater eine jungfräuliche Tochter entrissen und sie in ein Wesen verwandelt, das ihn wollüstig um diese süßen Wonnen anflehte.
    Sie schrie auf und klammerte sich an ihn, während ihre enge feuchte Scheide im Orgasmus um ihn herum erbebte. Stöhnend entließ Graham seinen Samen tief in ihr. Bei Gott, sie war sein! Und ein Teil von ihr würde es auf immer bleiben.
    Er rollte sich von ihr herunter und zog sie auf seine Brust. Beide waren verschwitzt, so dass ihre Körper gleichsam zueinander zu gleiten schienen, ohne jedwede Reibung. Trotzdem war diese besinnungslose Lust, die ihn beherrschte, nicht gut. Er konnte ihr nicht widerstehen. Und wenn er nicht widerstehen konnte, würde er Jillian wieder wollen. Und wieder. Er würde sie lieben wollen, bis sie schrie und flehte und schluchzte. Bis sie sich nach ihm verzehrte wie eine Süchtige nach dem Opium und meinte, kein anderer könnte ihr genügen. Ihr Verlangen würde sie an ihn binden und sie ihn nie mehr verlassen.
    Ein eisiger Schauer durchlief ihn, als er an ihren Vater dachte, an dessen böses Grinsen und die kalten grünen Augen, die wie tote Steine glitzerten. Sie hatten nichts mit dem grünen Feuer gemein, das er in Jillians Blick sah. Graham unterdrückte ein Erschaudern. Er würde sich rächen, zum Teufel mit allem anderen!
    Diese Entwicklung hatte er nicht beabsichtigt, und doch schien sie ihm ideal. Die Tochter seines Feindes zu nehmen, ihren Körper sein Eigen zu machen und ihrem Schmollmund süße Wonneschreie zu entlocken, ja, das war vollkommen!
    Die Frau in

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