Sturm der Leidenschaft (German Edition)
Stoß versetzte, und sie so ins weiche Heu fiel, verletzte sie dies nicht. Im Gegenteil: es fachte nur ihre Leidenschaft an.
Auf ihre Unterarme gestützt lag sie am Boden und starrte zu ihm empor. Zu seiner Brust, dich sich heftig hob und senkte, den Löckchen seiner Scham, die sichtbar wurden, da seine Hose etwas herab gerutscht war.
Alles an ihm war sinnlich. Selbst seine jetzt so harten Züge erregten sie. Es gab keine andere Wahl, als die Sehnsucht, ihn zu besitzen, indem sie sich ihm hingab.
Langsam, mit einem Lächeln auf den Lippen und herausforderndem Blick zog sie ihre Röcke über die Schenkel hoch. Sie hielt die Beine gespreizt und sah an seinen Augen, wie es in ihm kochte.
Und dann warf Declan sich über sie.
Mit einem entschlossenen Griff zerriss er ihre Bluse, umfasste eine ihrer vollen, weißen Brüste und saugte rücksichtlos ihre Brustwarze zwischen seine Zähne.
Anne keuchte auf. Sie zerrte an seiner Hose bis sie offen war und griff dann entschlossen nach seinem Ständer, der hart in ihrer Hand zu pochen begann.
Sie liebte es, seine Vorhaut hart zurück zu schieben, bis er vor Qual zischte. Zu spüren, wie seine Eichel auftauchte und gegen ihren Handballen rieb.
Energisch glitt ihre freie Hand über seinen Brustkorb , wo sie seine von der harten Arbeit gestählten Muskeln spürte.
Wie sie es liebte, wenn er seinen Rücken krümmte, um besser sehen zu können, wie sie se ine Männlichkeit rieb.
Inzwischen hatte er sie so bedrängt, dass sie beinahe aufrecht gegen die Boxenwand g elehnt saß.
Und dann tat er etwas, das er noch nie zuvor getan hatte: Er legte sich fast flach auf den Bauch und schob sein Gesicht zwischen ihre Schenkel.
Erschrocken hielt Anne die Luft an. Sie spürte seinen Atem an ihrer geöffneten Spalte und dann war da seine Zungenspitze. Eine winzige Berührung zunächst, kaum spürbar. Eine Tupfen lediglich. Aber dann setzte er fast an ihrer Rosette an und leckte mit der ganzen Breite seiner Zunge durch ihre Auster.
Anne fühlte sich augenblicklich, als verlöre sie den Verstand. Die Gefühle, welche in ihrem Unterleib zu explodieren schienen, raubten ihr den Atem. Überwältigt von dem, was er mit ihr tat, suchte sie, ihre Finger in das Heu zu krallen. Ließ es aber los, als sie nur den sand igen Boden spürte. Ihn musste sie anfassen!
Also packte sie sein Haar. Sie riss und zerrte an den Strähnen und wand sich dabei. Krämpfe schüttelten ihren Körper. Sie stieß ihm ihren Unterleib entgegen, während er mit seiner Zu nge seine eigene Männlichkeit zu imitieren schien und in sie eindrang. Schnell und flink wie eine Schlange.
Sie würde wahnsinnig werden. Dessen war sie sich absolut sicher. Ein solches Feuerwerk an den widerstrebendsten Gefühlen brach sich in Anne Bahn, dass sie nur noch Keuchen und Wimmern konnte.
Sie wollte ihn. Sie brauchte ihn. Kein anderer Mann würde ihr auch nur annähernd das geben können, was Declan ihr gab.
Da packte sie sein Haar mit solcher Wucht, dass er aufschrie. Anne warf sich über ihren G eliebten und presste ihre Lippen auf seinen nassen Mund. Sie schmeckte sich selbst. Ihren eigenen würzigen, erregenden Geschmack. Sie teilte die gleichen Empfindungen mit Declan. Im nächsten Moment aber schon gewann er wieder die Oberhand, packte ihre Taille und setzte sie schwer auf seinen hoch aufgerichteten Stamm.
Anne schrie auf. Ihre vollen Brüste hüpften auf und ab, während ihr Unterleib sich um seine Männlichkeit bewegte.
Wie glasig seine wundervollen Augen waren … Welche Verzweiflung, welche Qual in seinen Zügen lag.
Anne wusste, was ihn peinigte: Jene unstillbare Lust, jegliche Grenzen niederzureißen. Dem Körper wieder und wieder das zu geben, wonach es ihn am meisten gelüstete.
Und in jenem Moment, da sie ihre Schenkel klatschend auf seinen Schoß aufprallen hörte, wusste sie, dass sie niemals genug von ihm bekommen würde.
Ihr Hunger aufeinander war unstillbar.
Und so presste sie sich gegen seinen Oberkörper, fühlte seine starken Arme, die sie hielten, als sei keine Macht der Welt jemals in der Lage, ihn von ihr zu trennen.
Ihrer eigenen Gier folgend, bewegte sie sich immer schneller auf seiner Männlichkeit auf und ab. Declans heißer Atem schlug gegen ihren Hals, umhüllte sie. Seine Nägel zogen tiefe, brennende Furchen in ihren Rücken und seine Zähne nagten an ihrem Hals. Aber all dies war gut und richtig, denn er intensivierte jene Leidenschaft, die sie so rasend machte.
Wie aus weiter Ferne drang da
Weitere Kostenlose Bücher