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Sueße Luegen, Heiße Kuesse

Sueße Luegen, Heiße Kuesse

Titel: Sueße Luegen, Heiße Kuesse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paula Roe
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er die feuchte Stelle zwischen ihren Beinen berührte, zuckte sie zusammen.
    Sie griff nach seiner Hand und hielt sie fest. „Luke … Ich …“
    „Was? Was ist mit dir, Cara mia?“, murmelte er an ihrem Hals.
    „Ich …“ Sie lehnte sich zurück, sah ihm in die Augen. Plötzlich wurde sie verlegen. Alles, was sie herausbrachte war: „Ich bin … nicht … besonders gut …“
    Wenn sein zärtliches Lächeln nicht schon alle ihre Zweifel beiseite gefegt hätte, so tat es seine heisere Erwiderung. „Du bist wunderschön, Beth. Du musst nichts vor mir verstecken.“
    Endlich gab sie den letzten Rest ihres eisernen Willens auf und küsste ihn leidenschaftlich.
    Seine harte, heiße Erregung schmerzte Luke, als sie einander liebkosten. Sie erlaubte ihm, sie überall am Hals zu küssen. Ließ zu, dass er sie mit Küssen bedeckte und langsam zu ihrer Brust hinunterwanderte. Ließ ihn mit einer Hand ihre Weiblichkeit umfangen und sanft massieren. Gefangen in ihrer beider Leidenschaft stöhnte er tief und lustvoll auf.
    Ihre Knie zitterten, während sie sich an ihn klammerte, als wäre sie eine Ertrinkende und er ihre einzige Aussicht auf Rettung. Und als sie ein heiseres Wimmern ausstieß, brachte sie ihn damit fast um den Verstand. „Luke … Ich …“
    Er sog laut die Luft ein, während er sie ansah. „Bitte sag jetzt nicht, dass ich aufhören soll, Süße.“
    Sie sah ihm in die Augen, und die Leidenschaft in ihrem Blick nahm ihm den Atem. Sie lachte leise und brachte damit seinen Puls zum Rasen.
    „Ich will dich in mir spüren.“
    Endlich gab er seiner aufgestauten Leidenschaft nach und drückte sie auf das Bett. Dann griff er nach dem Kondom, das er auf den Nachttisch gelegt hatte. Beth ließ nicht von ihm ab, sie streichelte seine Arme, strich mit einem Fuß über seine Beine.
    Ungeduldig riss er die Verpackung auf und nahm das Kondom heraus. Erst als er es überzog, merkte er, dass seine Hände zitterten. Schließlich sah er hoch, und der Anblick ließ ihn schlucken. Beth, nackt, mit ihren wunderbar verlockenden Brüsten, die Augen glänzend vor Verlangen. Er stürzte sich auf sie wie ein Verzweifelter und streichelte sie von Kopf bis Fuß.
    Während er jeden Zentimeter von ihr erkundete und küsste, während er ihre runden Brüste mit den rosa Brustspitzen liebkoste, konnte er einfach nicht genug von ihr bekommen. Bis er aufhören musste, um Luft zu schöpfen.
    Beth keuchte auf, als er sie plötzlich herumdrehte. Aber sofort bedeckte er weiter ihren gesamten Körper mit Küssen. Warme, feuchte Küsse für ihren Nacken und ihre Schultern. Leichte, kurze Berührungen mit seinen Lippen auf ihren Schulterblättern. Intensivere, tiefe Bisse an den Rundungen ihrer Hüfte, gleichzeitig kitzelnd und erregend. Und sanfte Berührungen mit den Zähnen, wo ihr Rücken endete und ihre Pobacken sich wölbten.
    Er drehte sie wieder um, doch dieses Mal war Beth darauf vorbereitet, schlang ihre Beine um seine Taille und presste ihre Hüfte gegen ihn. Sein Haar fiel nach vorn und kitzelte sie an der Wange.
    „Nicht noch mehr“, flehte sie. „Ich brauche dich. Jetzt.“
    Er grinste. „Zu Diensten, Ma’am.“
    Endlich drang er in sie ein, spürte die Wärme, die ihn willkommen hieß.
    Luke biss die Zähne zusammen. Langsam, Sekunde um verzehrende Sekunde, begann er, sich in ihr zu bewegen. Zuerst sanft, fast zaghaft, dann schneller, fordernder, bis sie vor Lust keuchte.
    „Gefällt dir das?“, murmelte er, zog sich zurück und drang wieder in sie ein.
    „Oh, ja.“
    „Willst du es schneller?“
    Es war, als würden ihre leuchtend grünen Augen, die dunkel waren vor Leidenschaft, ihm bis in die Seele blicken. Und als sie die Arme über ihren Kopf streckte, ein zitterndes „Ja“ ausstieß und ihre Augen schloss, verlor er fast die Beherrschung.
    Langsam, ermahnte er sich selbst und nahm die letzten Reste seiner Selbstkontrolle zusammen. Jedes sanfte Seufzen, jedes lustvolle Stöhnen war wie eine himmlische Offenbarung.
    Sie sagte ihm, wie sehr es ihr gefiel, wenn er sie küsste. Wie sehr sie von ihm berührt werden wollte und wie sehr sie ihn berühren wollte. Sie bebte, wenn er sich langsam zurückzog, was ihm fast den Atem raubte.
    Ihre Haut glänzte vom Schweiß, er folgte dieser Einladung, jeden glänzenden Zentimeter davon zu berühren. Er umfasste ihre Brüste, ließ die Daumen über ihre harten Brustspitzen gleiten. Dann beugte er den Kopf hinab und nahm eine in den Mund, glitt mit den Zähnen über die

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