Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sueße Prophezeiung

Sueße Prophezeiung

Titel: Sueße Prophezeiung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shana Abe
Vom Netzwerk:
ihren Rücken wölbte, um ihm noch näher zu sein. Irgendwie hatte sich auch sein Tartan gelöst und war über seine Schulter nach unten gerutscht. Er riss sich auch die Tunika vom Leib, und das erste Mal sah sie seinen kräftigen Hals, der zu den festen Muskeln und kurzen krausen Härchen auf seiner Brust führte. Ihre Hände fanden seine Arme, und sie genoss das Gefühl seiner nackten Haut unter ihren Fingern, um dann gleich weiterzugleiten und jene weichen Locken zu berühren.
    Nun war es an ihm, ein leises Stöhnen auszustoßen. Er lehnte sich zurück und gab ihr so die Möglichkeit, ihn weiter zu erforschen. Immer noch lag er zwischen ihren Beinen und presste seine stählerne Männlichkeit fast schmerzvoll gegen sie.
    Voller Staunen betrachtete Avalon ihre Hände, beobachtete sie, als würde jemand anders diese Dinge mit ihm machen. Ihn berühren, seine Hitze und die Glätte seiner Haut spüren. Seine Augen waren geschlossen und seine Lippen zusammengepresst, als sie ihre Hände weiter nach unten, über seinen Bauch und dessen flache Muskeln gleiten ließ.
    Seine Anmut war noch deutlicher als sonst, als er mit einer schnellen Bewegung ihre Hände beiseite schob und sie so schnell nach oben zog, dass sie nicht wusste, wie ihr geschah. In dieser Position hielt er sie, bis seine Finger begannen, sich an den Knöpfen ihres Kleides zu schaffen zu machen. Sein Atem kam stoßweise, und zwar in dem gleichen Rhythmus wie ihr eigenes Keuchen.
    Avalon spürte, wie der erste Knopf aus dem Loch glitt und dann noch einer und noch einer. Aber seine Hände zitterten. Auch das konnte sie spüren, und als sich der nächste Knopf nicht lösen wollte, ergriff er den Stoff auf beiden Seiten und riss ihn auseinander, wobei die restlichen Knöpfe auf das Bett regneten. Ehe sie reagieren konnte, zerrte er den Stoff über ihre Schultern bis zu den Hüften nach unten, wobei sich ihre Hände in den langen Ärmeln verfingen; indessen ergötzte er sich bereits an der Fülle ihrer Schönheit.
    Sie gab einen leisen Laut von sich, der ihrer plötzlichen Bestürzung Ausdruck verlieh. Aber Marcus legte sie immer noch keuchend zurück, wobei seine Arme sie zärtlich umfingen, als er sie zwischen die Pelze bettete.
    »Oh, gütiger Himmel«, war alles, was er hervorstoßen konnte, als er auf sie hinabsah. Augenblicklich stieg in ihr die Schamesröte auf, und sie bedeckte ihren ganzen Körper. Sie musste ihren Blick von ihm abwenden. Obwohl er ihr sehr willkommen war, bewegte sie sich vor lauter Verlegenheit nicht.
    »Avalon!« Seine Stimme klang tief und atemlos. Er berührte sie jetzt nur mit einer Hand, streichelte die untere Wölbung ihrer Brust, wodurch sich deren Spitze aufstellte und hart wurde.
    Als sie endlich wieder zu ihm aufschauen konnte, schaute er sie immer noch an und beobachtete seine Hand. Mit einem Finger streichelte er die Spitze, um ihre Brust dann mit der ganzen Hand zu bedecken. Sie versanken gegenseitig im Strahlen ihrer Augen.
    »Du bist ...« Seine Worte verloren sich. Er schüttelte den Kopf; dann beugte er sich nach unten und nahm die Spitze ihrer Brust in den Mund.
    Der Schrei, den sie ausstieß, war lauter als der vorherige. Ihr Körper bewegte sich ohne ihr Zutun, begegnete dem seinen, bäumte sich zu ihm auf, und er wusste, was er tun, wie er seine Zunge über die harte Spitze gleiten lassen und sanft daran saugen musste. Marcus hob den Kopf und blies leicht dagegen. Avalon fühlte sich einer Ohnmacht nahe.
    »Vollkommen«, hauchte er und beendete damit endlich seinen Satz.
    Sie befreite ihre Arme aus den Ärmeln. Lächelnd half er ihr dabei, um dann langsam seinen Körper auf sie herabsinken zu lassen und seine Brust an ihrer zu reiben. Die Hitze seiner Haut zu spüren, war ein überwältigendes Gefühl. Ihre Hände glitten über seine Arme nach oben und um seinen Rücken. Seine Schultern waren so breit, dass sie ihn nicht ganz umfassen konnte. Er küsste sie wieder, und gemeinsam fanden sie ihren Rhythmus. Dann half er ihr dabei, das Kleid unter ihren Hüften hervorzuziehen. Als der Stoff sich löste, schob sie ihn mit den Füßen beiseite.
    Marcus riss sich von ihr los, sodass die kühle Luft ihre Haut zum Frösteln brachte. Aber er ging nicht fort, sondern streifte nur seinen eigenen Tartan von sich, indem er ihn öffnete und an Ort und Stelle fallen ließ. Dann warf er sich wieder auf sie und fand ihre Lippen in einem neuen schmelzenden Kuss.
    Jetzt waren sie beide vollkommen nackt, und die Berührung seines

Weitere Kostenlose Bücher