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Suesse Versuchung

Suesse Versuchung

Titel: Suesse Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Vera
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Person erkenne!“ Er hatte sie zwar betrogen, aber Sophie
    gedachte nicht, ihn damit davonkommen zu lassen.

    „Und Sie glauben wirklich, Jonathan Hendricks würde darauf eingehen? Außerdem
    sollte sich Ihr Vetter selbst um seine Schuldscheine kümmern.“
    „Wenn er dazu nicht zu dumm wäre, hätte ich doch erst gar nicht hingehen müssen“,
    versuchte Sophie das ja ohnehin so Offensichtliche zu erklären.
    „Vergessen Sie diese Sache. Hendricks lässt Ihren Vetter sicher nicht so einfach
    davonkommen. Er wollte Sie reinlegen, hat mit Ihnen gespielt, und es ist ihm auch
    gelungen. Das sollte Ihnen eine Lehre sein. Gewarnt hatte ich Sie ja schon oft genug
    vor Ihren … hm … unbedachten Ausflügen, welcher Art auch immer.“
    Sophie war ehrlich genug, ihm bis zu einem gewissen Grad zuzustimmen. Dennoch
    konnte sie nicht akzeptieren, dass Hendricks so einfach davonkommen sollte. Aber das
    war vielleicht kein Thema, über das sie mit einem Mann diskutieren sollte, von dem
    sie noch gar nicht wusste, inwieweit er selbst in diese ganze Sache verstrickt war. Was
    allerdings jetzt gelöst werden musste, war die Frage dieser Verlobung. Sie wechselte
    den Platz und setzte sich neben Lord Edward. „Aber was die Verlobung betrifft …“
    Er hob abwehrend die Hand. „Nein, Sophie. Heute kein Aber mehr. Ich bringe Sie
    nun heim. Und jetzt lassen Sie bitte meinen Ärmel los.“
    „Trotzdem, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es sehr liebenswürdig,
    aber auch voreilig war, gleich ein Verlöbnis zu erfinden. Ich weiß jetzt wirklich nicht,
    wie wir da wieder rauskommen. Vielleicht, wenn wir sagen …“
    „Sophie, mein Kragen ist nichts, woran man zerren sollte.“
    „Na schön, aber …“
    Die nächsten paar Meilen unterhielt Sophie sich selbst und Lord Edward mit den
    haarsträubendsten Begründungen, die sie angeblich zu Captain Hendricks‘ Fest geführt
    hätten. Das ging so lange, bis Edward, der jeden einzelnen davon als unzureichend
    oder absurd abgetan hatte, sich zum Zeichen, dass er dieses Thema als beendet ansah,
    zurücklehnte.
    Sophie konnte viel ertragen, aber sie hasste es, wenn man sie ignorierte! Sie begann
    vehement an Edwards Rock zu zupfen, ihn schließlich am Arm zu packen und zu
    schütteln, aber die einzige Reaktion war, dass er aufstand und sich ihr gegenüber auf
    der anderen Bank niederließ und demonstrativ die Augen schloss. Erst daheim
    angekommen schien er wieder aufzuwachen und begleitete sie sogar ins Haus – Lady
    Elisabeth und Augusta waren gottlob schon zu Bett – um sich dann mit spöttischer
    Höflichkeit zu verabschieden und Sophie zwischen Verwirrung und Ärger
    schwankend zurückzulassen.

10. K APITEL
    Er kniete über ihr. Seine Knie lagen an ihren Oberschenkeln und fixierten ihren
    Unterleib. Mit den Händen hatte er ihre vollen Brüste von der Seite erfasst und
    drängte sie in die Mitte, bis die weichen Hügel sich aneinanderschmiegten, sich ihm
    entgegenreckten, und er sein Gesicht darauf presste wie auf ein lebendes Kissen. Ihre
    von seinen Küssen und Zähnen harten und geröteten Brustspitzen waren so knapp
    nebeneinander, dass er nur leicht den Kopf drehen musste, um einmal die rechte, dann
    die linke mit seinen Lippen zu umfassen und daran zu saugen, bis sie stöhnte und
    schrie. Sie wand sich unter ihm, aber er ließ nicht zu, dass sie sich befreien konnte.
    Ihre Finger waren schmerzhaft in seinem Haar vergraben, als sie seinen Kopf noch
    näher ziehen wollte. Und jedes Mal, wenn ihr Körper sich leicht aufbäumte, spürte er
    ihren Bauch und ihre Schenkel auf seinem Glied und seinen Hoden.
    Er war so hart wie schon lange nicht mehr. Sein Glied pochte und zuckte, aber noch
    wollte er dieses Spiel nicht beenden, sondern den Moment, an dem er sie völlig
    besitzen, sie reiten wollte, bis sie in seinen Armen vor Lust schrie, hinauszögern.
    Sie begann zu betteln, wollte ihre Schenkel öffnen, drängte sich ihm entgegen. Ihre
    Fingerspitzen gruben sich in seinen Rücken. Sie hob den Kopf und versuchte seine
    Lippen zu erreichen. Er presste einen harten Kuss auf ihren Mund und legte sich ganz
    auf sie, um sie festzuhalten. Sein Glied lag heiß und erwartungsvoll zwischen ihnen, er
    rieb sich an ihrem Bauch, unterdrückte ein Stöhnen. Und dann, endlich, erlaubte er
    ihr die Beine zu öffnen, sich ihm darzubieten.
    Genauso wollte er sie. Ihm ergeben, im Bewusstsein seiner Macht über sie.
    Er hob seinen Unterkörper, führte seinen Penis zu ihrer heißen Öffnung und …
    Die Tür

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