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Tänzerin der Nacht - Feehan, C: Tänzerin der Nacht - Night Game

Tänzerin der Nacht - Feehan, C: Tänzerin der Nacht - Night Game

Titel: Tänzerin der Nacht - Feehan, C: Tänzerin der Nacht - Night Game Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Motorrad herausholen mussten, denn sie würde alles tun, um ihre Sachen wieder an sich zu bringen. Er fing das Tau auf, das sie ihm zuwarf, und streckte eine Hand aus, um ihr an Bord zu helfen.
    Sie zögerte, bevor sie seine Hand nahm. Ein bedächtiges Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und schlich in seine Augen. »Du magst mich.« Er zog sie an sich, bis sich ihre weichen Brüste eng an seinen Brustkorb pressten. »Du willst es nicht zugeben, Cher , aber du magst mich. Du findest mich charmant. Und gut aussehend. Und sexy.« Er flüsterte die Worte gedehnt in ihr Ohr. Sein Atem war warm, und seine Lippen fühlten sich auf ihrem Ohrläppchen weich an.

    Sie schnappte nach Luft, und ihre Brüste gerieten in Bewegung und rieben sich durch die dürftige Barriere ihrer Kleidung an ihm, bis seine Jeans plötzlich unbequem und eng war und er am liebsten vor Verlangen gestöhnt hätte. Er wollte sie mit jeder Faser seines Wesens. Seine Arme schlangen sich um sie und richteten ihren Körper exakter an seinem aus, damit sie seinen schmerzhaft steifen Schwanz fühlen konnte, der seine Jeans ausbeulte. Sein Mund fand erst ihren Nacken, dann ihre Kehle; seine Lippen hinterließen eine Spur von Küssen, und seine Zähne knabberten an ihr.
    »Ich könnte dich auffressen.«
    »Tu es nicht.« Ihre Stimme war nicht so beherrscht, wie es ihr lieb gewesen wäre. »Leg lieber Zurückhaltung an den Tag.«
    »Ich schwöre es dir, Flame, eines Tages wirst du mich anflehen, weniger zurückhaltend zu sein.«
    »Heute Morgen ist das allerdings nicht der Fall.«
    »Wenn ich schon keinen Kaffee haben kann, würde Sex mich vielleicht schlagartig wecken.« Sie hatte sich nicht von ihm losgerissen. Tatsächlich bewegte sich ihr Körper sogar unruhig an seinem. Er beugte sich ein klein wenig vor, gerade genug, um ihren Körper durch sein Gewicht nach hinten und von ihm fort zu biegen. Seine Finger glitten unter den Stoff des alten karierten Hemds und legten sich auf ihren schmalen Brustkorb. Ihre Haut war eindeutig so zart, wie sie aussah.
    »Ich bin sicher, dass wir noch reichlich Zeit haben. Meinst du nicht auch, wir hätten genug Zeit?« Er wollte sie necken und schwor sich, damit hätte es begonnen, aber, Dieu , er wollte sie. Vielleicht brauchte er sie sogar. Er war so verdammt steif, dass er sich vor jeder
Bewegung fürchtete und sich nicht traute, sich von der Stelle zu rühren. Er konnte sich nicht daran erinnern, jemals so unerbittlich steif gewesen zu sein oder ein derart schmerzhaftes Verlangen nach Linderung verspürt zu haben.
    Die Sonne ging auf und warf Licht durch die Zypressen und auf die Wasseroberfläche. Ihr Gesicht war in das Licht des frühen Morgens getaucht, das durch die Bäume einfiel und die Verwirrung in ihren Augen deutlich hervorhob. Sie hatte sich immer noch nicht von ihm losgerissen, und er gestattete seinen Knöcheln, ihre Brüste zu streifen. »Du bist so wunderschön, Flame.«
    Seine Hände legten sich auf ihre weichen Brüste, und seine Daumen glitten über ihre aufgerichteten Brustwarzen. Ein kleiner Laut stieg aus ihrer Kehle auf, und er konnte fühlen, wie dieser Laut in ihm vibrierte. Ganz langsam neigte er den Kopf der reinen Versuchung ihres Körpers entgegen und ließ ihr Zeit, um zu protestieren. Er fühlte ihre erste Reaktion: Sie machte den Rücken ganz steif, und ihre Hände stießen gegen seine Schultern, als wollte sie ihn wegschieben, aber die untere Hälfte ihres Körpers bewegte sich, rieb sich kaum merklich an ihm und sandte kleine Stromstöße durch sein Blut. Seine Jeans spannte ohnehin schon so sehr, als würde sie jeden Moment zerreißen, aber unvorstellbarerweise fühlte er, wie er noch steifer wurde.
    Der Atem entrang sich ihr in einem kleinen Schwall, als seine Lippen ihre nackte Kehle berührten und tiefer glitten, um dort, wo der Hemdknopf offen stand, den Ansatz ihrer Brüste zu liebkosen. Seine Hände hielten sie besitzergreifend fest, während sein Mund durch den Stoff des derben Hemds den Weg zu ihrer Brustwarze fand
und seine sanft schabenden Zähne Empfindungen wie Blitze durch ihr Blut zucken ließen. Ihr Schoß zog sich zusammen, und flüssige Glut strömte zu ihrem Eingang, um ihn willkommen zu heißen. Sein Mund legte sich auf ihre Brust und saugte fest an ihrer Brustwarze, und seine Hände glitten auf ihrer nackten Haut hinunter, von der Taille auf die Hüften, bis er die Rundung ihres Hinterns fand. Er stellte seinen Ansturm auf ihre Brust nicht ein, als er sie

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