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Telefonieren

Telefonieren

Titel: Telefonieren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Holger Backwinkel , Peter Sturtz
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sich zuweilen zischend an.
    Es klapperte die Klapperschlange
bis ihre Klappern schlapper klangen.
    Fischers Fritze fischte frische Fische,
frische Fische fischte Fischers Fritze.
    Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß,
weiß viel mehr als der, der nichts weiß,
und nicht weiß, dass er nichts weiß.
    Die Katze tritt die Treppe krumm,
die Treppe tritt die Katze krumm.
    Leseübung
    Ziel: Sprechtechnik trainieren, Dauer: zehn Minuten
Nehmen Sie einen kurzen Zeitungsartikel. Lesen Sie ihn zunächst einmal komplett durch.
Bereiten Sie dann den Text wie ein Nachrichtensprecher vor: Markieren Sie mit einem farbigen Stift Sinnabschnitte, unterstreichen Sie Kernbegriffe und zentrale Aussagen. Auch Satzeichen kennzeichnen Pausen und Sinnabschnitte. Kennzeichnen Sie auch die Stellen, an denen Sie durch eine Veränderung des Sprechtempos und der Lautstärke besonders wichtige Informationen akustisch hervorheben möchten.
Lesen Sie den Text dann laut vor. Kontrollieren Sie Ihre Sprechweise mit Hilfe eine Tonband- oder Diktiergerätes.
    Zungenübung
    Ziel: Verbesserung der Artikulation; Dauer: fünf Minuten
Öffnen Sie den Mund, und strecken Sie langsam die Zunge so weit wie möglich heraus. Ziehen Sie sie dann in den Mund zurück. Wiederholen Sie diese Übung zehn Mal.
Stoßen Sie dann die Zunge plötzlich heraus, und ziehen Sie sie dann ebenso plötzlich wieder in den Mund zurück. Wiederholen Sie diese Übung ebenfalls zehn Mal.
Öffnen Sie den Mund, und fahren Sie dann mit der Zunge so schnell wie möglich am Rand Ihrer Lippen entlang: Zunächst zehn Mal nach rechts, dann zehn Mal nach links.Dann im intensiven Wechsel: einmal links herum, dann rechts herum.
    Üben Sie zunächst vor dem Spiegel, damit sie den Erfolg kontrollieren können.
    Betonungsübung
    Ziel: Verbesserung der Betonung, Dauer: zwei Minuten
    Sprechen Sie folgenden Satz mehrmals, indem Sie nacheinander jedes einzelne Wort betonen:
    Da liegt ein dickes Buch auf dem Tisch!
    Da liegt ein dickes Buch auf dem Tisch!
    Da liegt ein dickes Buch auf dem Tisch!
    Da liegt ein dickes Buch auf dem Tisch!
    Da liegt ein dickes Buch auf dem Tisch!
    Da liegt ein dickes Buch auf dem Tisch!
    Da liegt ein dickes Buch auf dem Tisch!
    Da liegt ein dickes Buch auf dem Tisch !
    Sie können den Effekt dieser Übung noch verbessern, indem Sie Ihre Aussage durch Körpersprache unterstreichen.

Checklisten
    Checkliste: Erfolgreiche Telefonate
    •
Denken Sie immer daran, dass Sie die Visitenkarte Ihres Unternehmens sind.

Sorgen Sie dafür, dass jeder hereinkommende Anruf schnell entgegengenommen und bearbeitet wird.

Verzichten Sie auf spontane und unvorbereitete Anrufe.

Beachten Sie die Telefonzeiten, zu denen Sie Ihre Gesprächspartner mit hoher Wahrscheinlichkeit erreichen.

Sprechen Sie Ihren Gesprächpartner in einem Gespräch mindestens drei Mal mit seinem Namen an.

Bereiten Sie schwierige und wichtige Gespräche vor.

Wichtige Unterlagen erleichtern Ihnen aktive Telefonate.

Verwenden Sie höfliche und kundenorientierte Formulierungen. Die Wörter „danke“ und „bitte“ werden immer noch zu selten verwendet!

Sprechen Sie nicht zu laut und nicht zu schnell.

Konzentrieren Sie sich auf das Telefonat. Lassen Sie sich nicht durch ungünstige Rahmenbedingungen ablenken.

Fallen Sie dem Gesprächspartner nicht ins Wort.

Bereiten Sie Telefonate sorgfältig nach.

Halten Sie Vereinbarungen unbedingt ein.

Dokumentieren Sie die Gesprächsergebnisse schriftlich.
    Checkliste: Vorbereitung eines Telefongesprächs
    Nehmen Sie sich Zeit, aktive Gespräche in Ruhe vorzubereiten. Diese Fragen helfen Ihnen dabei:
    •
Was wissen Sie bereits über Ihren Gesprächspartner?

Um welches Thema geht es?

Was möchten Sie mit dem Telefonat erreichen?

Welche Unterlagen benötigen Sie, um das Gespräch souverän und zielorientiert zu führen?

Wie beginnen Sie das Gespräch?

Was werden Sie tun, um eine angenehme und konstruktive Gesprächsatmosphäre zu schaffen?

Welche Fragen stellen Sie?

Welche Argumente haben Sie, um den Gesprächspartner von Ihrem Standpunkt oder Ihrer Lösung zu überzeugen?

Mit welchen Fragen und Einwänden rechnen Sie?

Wie können Sie diese aktiv ansprechen und bearbeiten?

Gibt es eine Lösung, die für beide Seiten akzeptabel ist?

Welche Ihrer Stärken werden Sie besonders intensiv einsetzen?

Sind die technischen und organisatorischen Details optimal vorbereitet?

Ist Ihre

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