The Black Club, London - 3
versagt“, lautete seine Begrüßung.
„Du hast mir nicht gesagt, dass es sich bei diesem Vampir um einen der Alten handelt. Einen der Mächtigen. Bist du es nicht gewesen, der behauptet hat, den letzten der Mächtigen getötet zu haben?“ Eliza sprang über den Schreibtisch auf ihn zu. Damian saß in seinem großen Bürostuhl. Er rollte ein Stück zurück, damit die Werwölfin vor ihm auf den Füßen landen konnte. Sie beugte sich zu ihm herab, stützte sich mit den Händen auf den Armlehnen ab. Ihr Mund kam dem seinen so nahe, als wolle sie ihn küssen. Stattdessen knurrte sie ihn an.
„Ich dachte, das wäre kein Problem für dich.“
Eliza lachte verächtlich auf.
„Aber da habe ich mich anscheinend getäuscht.“ Er griff sie bei den Handgelenken. „Vielleicht brauchst du ja eine kleine Anregung, um dir das nächste Mal mehr Mühe zu geben.“
Während er sich gemächlich aufrichtete, schob er sie gleichzeitig von sich, bis sie mit dem Po gegen die Schreibtischkante stieß. Damian brachte sie dazu, ihren Oberkörper weit zurückzubeugen. Ihre Arme schob er hinter ihren Rücken. Er drückte so stark zu, dass es ihr hätte wehtun müssen, wenn sie in der Lage gewesen wäre, Schmerzen zu empfinden. Aber er wusste, dass sie nichts spürte, abgesehen von seinem Körpergewicht. Er presste sich ihr entgegen.
Plötzlich ließen seine Hände von ihren Armen ab und wanderten zu ihrer Hüfte. Er hob Eliza hoch, um sie auf den Schreibtisch zu setzen. Die Schnüre ihrer Stiefel öffneten sich wie von selbst, ebenso wie die Reißverschlüsse ihres Catsuit. Der dünne, glatte Stoff schälte sich wie die abgestorbene Haut einer Schlange von ihr. Schließlich saß sie vollkommen nackt vor ihm.
Erwartungsvoll blickte sie ihn an.
„Eine kleine Anregung?“, wiederholte Eliza. Sie streckte einen Fuß aus, um mit ihren Zehenspitzen an seinem Bein heraufzufahren. „An was hast du da gedacht?“
Anstelle einer Antwort begann er, sie mit den Lippen zu liebkosen. Er küsste sie auf die Schulter, in die Halsbeuge und suchte sich seinen Weg zu ihrem Busen. Dort kitzelte seine Zunge ihre rosigen Knospen, die sich unter diesem Einfluss steil aufrichteten. Ein deutliches Zeichen ihrer steigenden Lust.
Damian leckte über ihre Haut. Er kostete jede einzelne Stelle, ließ seine Zunge sogar in ihren Bauchnabel vorstoßen und brachte sie damit in Verzückung.
„Weiter“, forderte sie ungeduldig. „Weiter nach unten.“ Sie spreizte ihre Beine weit und schob ihren Unterleib vor. Ihm war sofort klar, was sie von ihm wollte. Ohne zu zögern, sank er hinab, um einen Kuss auf ihren Venushügel zu hauchen. Dann öffnete er den Mund und fuhr mit seinen Zähnen über ihre Haut. Er neckte sie, indem er tat, als wolle er sie genau an dieser Stelle beißen.
Eliza zuckte zusammen. Sie fürchtete sich gewiss nicht vor Damian, aber er wusste, dass sein Spiel ihr Inneres in Wallung. Die Erwartung auf das, was als Nächstes kam, machte sie stets halb besinnungslos vor Erregung.
Doch Damian wollte sie auf die Folter spannen. Seine Hände streichelten über die Innenseiten ihrer Schenkel. Zunächst sanft, wurden seine Berührungen mit jeder Sekunde fester. Er tastete sich wieder hinauf, sparte ihren Intimbereich aus und fuhr unter ihre Pobacken, um diese ausgiebig zu kneten.
Eliza stöhnte. Sie war unzufrieden. Ungeduld war eine lästige Freundin. Das entnahm Damian jeder ihrer gereizten Bewegungen. Ihre Beine schlossen sich ein Stück weit, sodass sie mit den Füßen erneut nach Damian angeln konnte, wie um ihm einen Schubs zu verpassen. Doch es veranlasste ihn lediglich dazu, seine Bemühungen einzustellen. So lange, bis sie wieder artig und ruhig verharrte. Erst dann beugte er sich vor. Nur leicht berührte seine Zungenspitze ihre äußeren Schamlippen, schon begann sie, lustvoll zu zucken.
Eliza legte sich zurück, sodass sie mit dem Rücken auf dem Schreibtisch lag. Das goldblonde Haar fiel lang über die Kante hinab und berührte mit seinen Spitzen den Boden.
Damians Zunge wagte sich weiter vor. Sie stieß in Elizas erwartungsfrohe Feuchte und bewegte sich schnell, beinahe vibrationsartig. Die Werwölfin jauchzte vor Freude. Ihre klauenartigen Fingernägel kratzten über das dunkle Holz der Schreibtischoberfläche und hinterließen tiefe Spuren. Angespannt drückte sie den Rücken durch. Krampfhaft keuchte sie ihm entgegen. Als sie kurz vor einem gewaltigen Orgasmus schien, hörte Damian auf und zog sich aus ihr
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