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TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristin Hardy , Dawn Atkins , Kate Hoffmann
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gestöhnt hatte. Sie konnte an nichts anderes denken als an das berauschende Gefühl, seine Lippen zu spüren.
    Ihr Stöhnen reichte Brady als Einladung. Er presste den Mund auf ihren. Sein Kuss war heiß und voller Verlangen. Sie spürte Bradys festen Körper, schmeckte seine männlichen Lippen. Das alles hätte sie noch ignorieren können, doch Bradys Duft schien sie zu benebeln. Und die Erregung, die seine Lippen in ihr auslösten, konnte Thea genauso wenig verdrängen. Leidenschaftlich erwiderte sie jede seiner Zärtlichkeiten. Sie schmiegte sich an ihn, schlang die Arme um seinen Nacken und hielt den Atem an, als er ihr mit einer Hand unter das Top fuhr und ihre Brust streichelte. Thea wurde es heiß, und unweigerlich stöhnte sie ein zweites Mal auf. Aus dem Tanzsaal drang das Lachen der Tanzschüler, und schlagartig kehrte Thea in die Realität zurück. „Ich muss verrückt sein.“ Sie trat einen Schritt zurück. „Wir stehen hier in einem Tanzstudio, und nebenan unterrichtet Robyn ihren Kurs.“ „Kein Grund zur Aufregung. Die Tür ist doch geschlossen.“ Er beobachtete sie. „Oder sollten wir woanders hingehen?“ „Ja. Ich zum Beispiel sollte zurück in den Saal gehen, um Robyn beim Unterrichten zu helfen.“ „Und danach?“
    Sie richtete sich auf. „Es ist mir egal, ob es dir gefällt oder nicht, aber akzeptiere es einfach: Wir sind miteinander fertig.“
    „Das sehe ich anders.“ Ohne einen Blick zurück kehrte Thea in den Tanzsaal zurück. Brady folgte ihr zu einem freien Platz hinten in der Ecke. Als sie Tanzhaltung einnahmen, blickte Thea Brady starr über die Schulter. „Tanz-Zombie“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Wie bitte?“ „Du machst wieder dein Tanz-Zombie-Gesicht. Genau wie vorhin bei Chuck und Carla. Aber davon lasse ich mich nicht täuschen.“ „Ich versuche auch gar nicht, dich zu täuschen.“ „Prima, denn wir werden uns noch oft sehen, wenn ich hier Kurse besuche.“ Entsetzt schwieg Thea. Die Tanzstunde schien sich ewig hinzuziehen, und sobald sie zu Ende war, floh Thea in den Waschraum. Als sie nach langer Zeit wieder herauskam, war Brady verschwunden. Aufseufzend setzte sie sich hin, streifte die Tanzschuhe ab und zog ihre Straßenschuhe an. Auf die Schmetterlinge in ihrem Bauch achtete sie nicht. Ja, sie fühlte sich körperlich zu Brady hingezogen, na und? Sie hatte lange Zeit ohne Sex gelebt, also konnte sie es auch wieder tun. Gerade als sie die Tasche mit ihren Tanzschuhen zuzog, öffnete sich die Tür zu Robyns Büro. Fassungslos sah Thea Brady und Robyn lachend herauskommen. „Abgemacht“, sagte er und gab ihr die Hand. „Ich freue mich drauf“, antwortete Robyn. „Thea.“ Sie winkte sie heran. „Komm her, das musst du erfahren. Das hier ist Brady McMillan.“ „Ist mir bekannt.“ „McMillan, wie bei den McMillan-Pubs.“ Verwundert blickte Thea von einem zum anderen. „Wie die Lincoln-Schule?“ Robyn nickte. „Vor kurzem haben Brady und sein Bruder ein altes Theater gekauft, das sie als Hotel und Pub ausbauen wollen. Auf der Bühne soll Tango getanzt werden, und dafür brauchen sie unsere Hilfe.“ Robyn platzte fast vor Aufregung. Die McMillans. Jetzt fiel Thea wieder alles ein. Die Brüder, bei denen alles zum Erfolg wurde, was sie anfassten. „Freut mich für dich, Robyn.“ „Brady braucht Hilfe bei der Vorbereitung und Organisation der Abendvorstellungen in dem Theater.“ „Wir müssen damit bald anfangen“, warf Brady ein. „Bis zur Eröffnung ist nicht mehr viel Zeit, und es muss noch eine Menge geplant werden.“ „Wie gesagt: Das einzige Problem besteht darin, dass ich am Freitag in den Urlaub gehe.“ „Diese Woche fangen die Umbauten an. Da brauche ich schon bald einen groben Entwurf des Programms. Gibt es denn niemanden, der mich dabei unterstützen kann?“ Beide blickten sie Thea an, bis Robyn sich räusperte. „Wir zwei sollten uns eingehend überlegen, wie Brady genau das bekommt, was ihm vorschwebt.“ Thea brauchte gar nicht hinzusehen, sie wusste genau, dass Brady bei diesen Worten vielsagend lächelte. „Ich sollte jetzt besser gehen, damit ihr zwei alle Einzelheiten besprechen könnt“, sagte er. „Rufen Sie mich doch am Wochenende an, bevor Sie abfliegen, Robyn. Einverstanden?“ „Gern.“ Sie lächelte herzlich. Sobald die Tür hinter ihm zuschlug, jubelte Robyn los. „Das ist es! Das ist es!“ Sie schlang die Arme um Theas Nacken. „Ich bin ja so glücklich. Oh, Honey, ich weiß, dass du nichts mit ihm zu

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