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Time to Die - Stirb noch einmal

Time to Die - Stirb noch einmal

Titel: Time to Die - Stirb noch einmal Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beverly Barton
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Zitronencremetorte auch einen Schokoladenkuchen, eine Karamellcreme, einen Nuss- sowie einen Apfelkuchen umfasste. “Mich würden bei diesem Wetter keine zehn Pferde vor die Tür bekommen.”
    “Ich hole nur rasch unsere Mäntel”, antwortete Deke. Er ignorierte Graysons Einwurf vollständig. “Bleib du hier bei Geoff. Ich bin gleich wieder da.”
    Lexie nickte und Deke verschwand.
    “Vergiss nicht, dass wir den Schwarz-Weiß-Ball heute noch fertig planen müssen”, sagte Cara. “Wir haben nur noch drei Wochen, um alles perfekt vorzubereiten.”
    “Ich verspreche dir, dass wir uns nachher zusammensetzen”, beruhigte sie Lexie. “Das meiste ist bereits erledigt. Wir müssen nur noch einmal die Ablaufpläne durchgehen und uns versichern, dass nichts vergessen wurde.”
    “Oh, ich liebe diese großen eleganten Partys”, merkte Grayson an. “Ich freue mich sehr auf euren Ball. Es werden doch wieder alle wichtigen Leute da sein?” Er lächelte Cara freudig an. “Du lädst doch den Gouverneur ein, nicht wahr?”
    “Wir laden vor allem all diejenigen ein, von denen wir eine großzügige Spende für Helping Hands erwarten”, antwortete ihm Cara. “Die Einladungen sollen morgen rausgehen. Allein darum müssen Lexie und ich heute Abend noch einmal alles durchgehen.”
    “Oh ja, das hatte ich ganz vergessen. Ihr bittet auf dem Ball ja um Spenden für Lexies kleine Wohltätigkeitsorganisation.”
    Geoff räusperte sich ein paar Mal laut, im verzweifelten Versuch, ein Lachen zu unterdrücken.
    Cara stöhnte hörbar auf. “Gray, Helping Hands ist nun wirklich nicht ‘Lexies kleine Hilfsorganisation'. Es ist ein internationales Netzwerk, das Hilfsbedürftige auf der ganzen Welt unterstützt, übrigens auch hier in den USA.”
    “Ich werde im Foyer auf Deke warten.” Lexie sah ihre Freundin verständnisvoll an. Sie wusste, dass Cara nichts für Graysons Dummheit konnte. Er gehörte nun mal leider zur Familie, und Cara war die Art Mensch, die sich um ihre Angehörigen kümmerte. “Wir setzen uns später zusammen und sprechen über den Ball. Einverstanden?”
    Cara lächelte Lexie dankbar an und ließ sie gehen.
    Auf dem Weg zum Foyer kam Deke ihr bereits mit den Mänteln entgegen. Fürsorglich half er ihr in ihren violetten Mantel und murmelte dabei: “Ich würde lieber draußen erfrieren als noch eine Minute länger mit diesem Volltrottel in einem Raum zu verbringen.”
    “Ich glaube nicht, dass es draußen kalt genug ist, um zu erfrieren”, erwiderte Lexie schmunzelnd. “Aber mir geht es ebenso wie dir. Dieser Kerl ist wirklich unerträglich.” Während sie sprach, fischte sie ihre Mütze und ihre Handschuhe aus der Jackentasche und zog beides an.
    Als Deke ebenfalls seinen Mantel übergezogen hatte, öffnete er Lexie die Tür und wartete, bis sie hinausgegangen war. Dann folgte er ihr, schloss die Tür hinter sich und reichte ihr seinen Arm. Gemeinsam schritten sie die Treppen zur Auffahrt hinunter und machten sich auf den Weg in den Park.
    Die Sonne war warm, aber der Wind blies ihnen kalt ins Gesicht. Es war schon späterer Nachmittag. Bald würde es dämmern, und wenn erst die Sonne untergegangen war, würden die Temperaturen empfindlich fallen.
    “Keine Angst, wir bleiben nicht lange draußen”, sagte Lexie.
    “Wir bleiben, so lange du willst”, erwiderte er. “Ich weiß ja, dass dir dein täglicher Spaziergang sehr wichtig ist.”
    “Ich brauche einfach Bewegung, besonders nach einer so reichhaltigen Mahlzeit wie heute.”
    “Hast du etwa Angst, du könntest zunehmen?”, fragte Deke augenzwinkernd.
    “Davor habe ich tatsächlich ein wenig Angst. Nach meinen Operationen vor Jahren habe ich fast dreißig Pfund zugenommen – ich konnte mich ja nicht bewegen. Zwanzig habe ich mir mit der Zeit wieder abtrainiert, aber diese letzten zehn werde ich wahrscheinlich nie wieder los.”
    “Du solltest gar nicht versuchen, sie loszuwerden. Du bist perfekt, so wie du bist.”
    “Ich bin alles andere als perfekt.”
    “Das ist Ansichtssache.”
    Lexie lachte. Sie war ihm dankbar für seine Komplimente, auch wenn sie überzeugt war, dass Deke ihr nur schmeicheln wollte.
    Sie hakte sich etwas fester bei ihm unter und lenkte ihn wortlos auf den Pfad, der das Anwesen an der alten Steinmauer entlang umrundete. So wanderten sie eine ganze Weile friedlich nebeneinander her und genossen die kühle Luft und ihre Zweisamkeit.
    “Mir gehört ein Stück Land an einem See in Alabama”, brach Deke überraschend

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