Tod und Leidenschaft (German Edition)
hatte.
Ihre Brüste hatten das stützende Korsett überwunden und lagen nun entblößt vor den gierigen Augen des Mannes. Sofort legte er seine Hände auf die weißen Rundungen und begann diese zu kneten.
„Du machst mich so geil …“ Sein Akzent war schwer und wies ihn als Iren aus.
„Dann tu dir keinen Zwang an“, lachte sie und schob ihren Unterrock herab, der neben dem Bett auf den staubigen Boden glitt. Das musste sie ihm nicht zwei Mal sagen! Seine kräftigen Hände ließen von ihren Brüsten ab und er entkleidete sich in Windeseile.
Offensichtlich gefiel Dotty was sie sah. Er hatte einen muskulösen Körper, dessen Narben ihm eine gewisse Härte gaben, zeugten sie doch von zahlreichen Kämpfen, die nicht nur mit den Fäusten geführt worden waren.
Seine Männlichkeit war prachtvoll. Dick und lang. Die Adern unter der dünnen Haut bis zum Bersten geschwollen, versprach er höchsten Genuss.
Dotty schien keine Lust zu verspüren, länger zu warten und ließ ihre Knie auseinanderfallen.
„ Aaaaah … das Paradies“, jubelte der Mann und strahlte ihre weit geöffnete, feuchte Spalte an.
„So appetitlich wie die Muscheln von Dublin, meine kleine Hure.“ Er warf sich zwischen ihre Schenkel und vergrub sein Gesicht in ihrem Fleisch.
Dotty schrie auf und packte seinen Kopf.
„Nicht so stürmisch, Finn! Deine Zunge ist ja noch schneller als deine Finger!“
Er hatte nämlich nicht nur begonnen, ihre Auster auszuschlürfen, sondern bearbeitete gleichzeitig ihre Rosette. Die schmatzenden Geräusche seiner Lippen erregten die junge Frau offensichtlich, denn sie begann, ihren Unterleib rhythmisch vor und zurück zu bewegen.
„Oh Gott … du bist so guuuut“, stöhnte sie gedehnt. „Du bist der verdammt beste Ficker, den ich kenne!“ Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Genuss hin.
Mit einem geschickten Griff warf Finn sie auf den Bauch und zog sie auf die Knie. Seine Hände legten sich auf ihre Pobacken und zogen diese auseinander.
Fasziniert beobachtete er, wie sich ihre Rosette öffnete und wieder zusammenzog. Es erregte ihn so, dass er seine Zungenspitze über die winzigen rosa Fältchen wandern ließ und von Zeit zu Zeit ein stückweit in ihr Innerstes eindrang.
„Ich will all deine Löcher stopfen, meine süße Hure.“
„Tu es!“, stieß sie gepresst hervor, während ihre schweren Brüste unter ihr hin und her schwangen.
Finn richtete sich auf und versetzte Dottys Po einen saftigen Schlag mit der flachen Hand.
„Au“, stieß sie hervor.
„Das macht dich geil wenn man dir eine knallt, was?“
Die Stelle, wo seine Hand aufgetroffen war, hatte sich rot gefärbt.
Ein genüssliches Grunzen war die einzige Antwort, die er bekam und so schlug er nochmals zu. Diesmal etwas fester.
Ihr Keuchen war eindeutig. Und so sauste seine Hand wieder und wieder auf ihr prachtvolles weißes Hinterteil, bis Dotty wie von Sinnen schrie: „Fick mich!“
Finn griff seinen harten Schaft, setzte ihn an ihrer Spalte an und stieß zu. So fest, dass Dotty nach vorn kippte und Mühe hatte, wieder Halt zu finden.
Ihre Knöchel traten weiß hervor, als sie ihre Finger in den Stoff unter sich krallte. Seine Männlichkeit dehnte sie und verursachte eine Reibung, die Dotty ohne jeden Zweifel auf einen Höhepunkt zutrieb.
Sein Mund stand offen und seine Fäuste hielten ihre Hüften gepackt, während er immer schneller und brutaler in sie hineinstieß. Ihre Schreie erregten ihn so sehr, dass er beinahe die Kontrolle verlor.
„Ja! Oh mein Gott … JAAAA!“, gellte es in seinen Ohren und er fragte sich nicht mehr, ob sie nur professionell war, oder es wirklich maßlos genoss. Er spürte nur, dass es kochend in seinem Unterleib aufwallte. Es machte ihn rasend, ihren weißen Hintern zu sehen, die Reibung zu spüren und die schwingenden Brüste.
Um seine eigene Lust auf die Spitze zu treiben, bohrte er seinen Finger in ihren Anus. Sie zuckte zusammen und schrie auf.
So benutzte er beide Löcher, die sie ihm darbot und konnte seine Fontäne fast nicht mehr länger zurückhalten. Er hatte schon so lange kein Weib mehr gefickt und Dotty war eine gottverdammte Offenbarung.
Um die letzten, tiefen Hübe zu setzen, packte er mit der freien Hand ihr Haar im Nacken, riss brutal ihren Kopf zurück und stieß mit aller Gewalt in ihre nasse Tiefe.
Und dann explodierte er. Immer neue Ströme seines Samens schossen in sie hinein. Sein Körper verkrampfte sich, riss seinen Geist mit sich. Jede Faser seines
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