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Tote Dichter lügen nicht: Roman (German Edition)

Tote Dichter lügen nicht: Roman (German Edition)

Titel: Tote Dichter lügen nicht: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georges Flipo
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nicht getraut, das Sonett in die Académie Française bringen zu lassen.
    Ich danke Yvonne L.M.R., Dichterin emerita, für ihre Intensivkurse in Prosodie. Ich dachte, ich könne Alexandriner schreiben, dabei brütete ich nur Endreime aus.
    Danke an Dr. Didier C. Seine Diagnosen und Ratschläge waren sehr wertvoll, als ich nicht wusste, was ich mit einem Lieutenant anfangen sollte, den ich im Eifer des Gefechts verletzt und für einige Tage im Krankenhaus deponiert hatte.
    Danke an Françoise de M. Die Freude, die sie mir beim Empfang des Manuskripts vermittelt hat, wird eine der schönsten Erinnerungen in meinem Autorenleben bleiben. Ich wusste, dass es für diesen Text noch manche Wege der Verbesserung gab. Sie auch. In einem Klima bester Zusammenarbeit und Forderung hat sie mich dorthin geführt.
    Und Danke dem Vogel, dessen täglicher Gesang meiner Niederschrift den Rhythmus vorgab.

Quellenangaben
    » Nackt war die Liebste, nur mit Schmuck behangen–
    Sie kennt mein Herz– von Kettenklang umwunden…«
    Die Juwelen, Ü: M. Fahrenbach-Wachendorff, Quelle: RUB 9973
    » In deinen Röcken, die dein Duft erfüllt,
    Will ich mein schmerzbeladenes Haupt vergraben,
    Und mich am Dunst der toten Liebe laben,
    Der wie aus welken Blüten zu mir quillt.«
    Lethe, Ü: M. Fahrenbach-Wachendorff, Quelle : RUB 9973
    » Indes sie selbst, zernagt von schwarzen Grübelein,
    So ohne Bettgenossen und Gespräch, allein,
    Erfrorene Gerippe, von Würmern ganz entstellt,
    Verspüren, wie im Winter Schnee herniederfällt.«
    Großherzige Magd, Ü: M. Fahrenbach-W ac hendorff, Quelle: RUB 9973
    » Bei so vielen Schönen, wohin man auch blickt,
    Muss ich das Schwanken der Wünsche verstehn;
    Doch Lola de Valence kann man funkeln sehn
    Wie ein rosa und schwarzes Juwel, das entzückt.«
    Lola de Valence, Ü: M. Fahrenbach-Wa chendorff , Quelle: RUB 9973
    » Dort ist Schönheit und Genuss,
    Ordnung, Stille, Überfluss.«
    Aufforderung zur Reise, Ü: M. Fahr enba ch-W achendorf f, Quelle: RUB 9973

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