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Two Night Stand

Two Night Stand

Titel: Two Night Stand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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wirkte gerade nicht so, als ob sie nicht wüsste, was sie hier sollte.
    Shona setzte sich auf, dabei rutschte die Decke bis zu ihren Hüften hinab, er sah an ihrer Taille entlang bis zu ihrem Oberschenkel – sie war splitterfasernackt, definitiv.
    Shona kniete sich vor ihn hin, sie schlang die Arme um seinen Hals und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Tim ließ sie erst mal machen, er war noch zu überrumpelt um zu reagieren und er konnte nicht abstreiten, dass er sich gerade wie im Himmel fühlte.
    „Was glaubst du denn, was ich will?“, lächelte sie an seinen Lippen. „Hast du Lust oder schickst du mich wieder weg?“
    „Shona“, stammelte er atemlos, dann küsste er sie ebenfalls, aber nicht so sanft und vorsichtig wie sie. „Wenn du jetzt nicht sofort verschwindest, dann wird das hier eine wilde Vögelei werden. Willst du das wirklich?“, raunte er ihr zu.
    Er blickte in ihre faszinierenden Augen, er könnte sie wirklich stundenlang anschauen, so sehr zogen sie ihn in ihren Bann.
    „Hört sich gut an“, antwortete sie leise.
    Sie küsste sich seinen Hals hinab, nahm ihre Hände zur Hilfe, ganz zärtlich ließ sie sie über seinen festen Oberkörper gleiten.
    „Du bist eine kleine Hexe“, stöhnte Tim auf, dann schloss er die Augen und ließ sie gewähren.
    Er spürte ihre Zunge, wie sie Spuren über seinen Körper zog, ihre Finger streichelten sich immer weiter hinab, fanden schließlich seine Männlichkeit, der das natürlich mehr als gut gefiel.
    Tim öffnete die Augen, mit einem Ruck drückte er sie zurück aufs Bett. Mit einer Hand hielt er ihre Handgelenke über ihrem Kopf zusammen und schob die Bettdecke ganz weg.
    Sie war wunderschön, ihr Körper war perfekt, und sollte er noch Bedenken gehabt haben, dann waren sie jetzt endgültig verflogen.
    „Wahnsinn“, murmelte er, dann beugte er sich über sie und lockerte seinen Griff.
    Shona schaute ihn gespannt an, ihr hatte es gefallen, dass er eben etwas ruppiger geworden war, jetzt presste er seine Lippen auf ihre, es war kein zärtlicher, sanfter Kuss, aber das war ihr auch recht so. Sie war voller Lust, und die sollte jetzt so schnell wie möglich befriedigt werden.
    Tims Hände glitten über ihren Körper, sie umschlossen ihren Busen, er war weich und sehr verlockend, er löste sich von ihren Lippen, verwöhnte mit seinem Mund eine der harten Spitzen. Ihre Haut duftete verlockend, er konnte gar nicht erwarten, mehr davon zu bekommen.
    Tim schob ihre Beine auseinander, er wollte jetzt alles von ihr sehen. Mit seinem Finger glitt er über ihre Scham, sie war ganz glatt und zart und er konnte erkennen, dass sie schon feucht schimmerte.
    „Du bist wunderschön“, flüsterte er heiser, er begann, sie mit seiner Zunge zu liebkosen, umkreiste die kleine Perle und biss sanft hinein.
    Shonas Hände krallten sich in die Bettdecke, Tim konnte gut küssen und er wusste genau, was er tat. Sie spürte, wie seine Zunge über ihre Weiblichkeit glitt, sie teilte und dann in sie stieß.
    Sie stöhnte leise auf, schob ihm ihr Becken entgegen, präsentierte sich völlig offen für ihn, doch das war ihr egal, sie wollte ihn jetzt endlich in sich spüren.
    „Bitte komm…“, keuchte sie, Tim sah auf und lächelte ihr zu.
    „Aber nimm ein Gummi… in… in meinem Bademantel… der liegt da“, flüsterte Shona, es war schwer zu sprechen, wenn er mit zwei Fingern immer tiefer in sie glitt.
    „Ich hab’ selbst welche“, Tim rappelte sich hoch und fingerte eines aus dem kleinen Nachtschrank. Er hatte zwar nur noch selten Damenbesuch im Haus seiner Eltern, aber vorbereitet wollte er immer sein. Und das schien sich jetzt auszuzahlen.
    Shona nutzte es aus, dass er abgelenkt war, sie brauchte eine Pause und betrachtete ihn jetzt einmal ganz genau.
    Er war gut bestückt, es war sehr verlockend, sie wollte ihn ebenfalls weiter anheizen. Shona nahm seine Männlichkeit in den Mund, ließ ihre Zunge mit seiner empfindlichen Spitze spielen. Lächelnd leckte sie ihm den kleinen Tropfen ab, dann stimulierte sie ihn immer weiter.
    „Oh, bitte, hör auf“, schrie Tim leise, er riss hastig das Kondom auf, Shona nahm es ihm ab und rollte es ihm über.
    Er warf sie zurück auf den Rücken, spreizte ihre Beine und legte sich auf sie. Sein Blick versank in ihren geheimnisvollen grünen Augen, er sah die Lust in ihnen, das war nur noch die letzte Bestätigung.
    Mit einem Ruck versenkte er sich in ihr, sie stöhnten beide auf, Tim verschloss schnell ihren Mund mit einem

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