Und kein Ende (German Edition)
öffentliche Ort nicht besonders angenehm. Es roch dort und war auch stark frequentiert was dann zusätzlich mit unangenehmen Geräuschsbelästigungen verbunden war. Es war nicht erotisch. Ich suchte mir einen stillen Platz im Lager aus, was aber auch gefährlich war. Ohne die Heftchen schien aber auch meine Phantasie zum versiechen zu kommen. Also mussten lebende Objekte der Lust herhalten. Ich schaute mir die wackelnden Pos der Frauen in unserer Firma an und geilte mich daran auf. Am besten kamen die Rundungen der Backen in engen Stoffhosen zu Geltung und die hatte nur eine, die Lagerverwalterin. Es war eine Frau an die fünfzig die selbst schon eine erwachsene Tochter hatte. Nein, ich suchte kein Verhältnis, ich schaute immer nur von hinten. Besonders gut gefiel mir diese helle karierte Hose. Sie schien keinen Schlüpfer zu tragen, denn es störte kein Abdruck, es war nur das Fleisch was sich am Stoff abzeichnete. In meinen wilden Phantasien blieb diese Frau dann stehen, warf mir einen kurzen auffordernden Blick über die Schulter zu und ich trat von hinten an sie heran. Ich zog ihr dann ganz langsam die Hosen herunter und sah ihr helles, geiles Fleisch. Griff ihr von hinten durch die Beine und steckte den Finger in ihre Möse und begann den Kitzler zu streicheln. Dann schob ich meinen steifen Schwanz tief in das feuchte Ding.
Diese Vorstellung machte mich so rasend, dass ich postwendend mich in Richtung geheimes Plätzchen machte und mir einen herunterholte. Danach hatte ich, wie so immer nur ein abstoßendes Gefühl gegen mich selbst. Was war ich für ein Mensch. Ein Voyeur, ein Perverser? Das konnte doch nicht normal sein, waren alle Männer so? Ich schämte mich. Aber nur für kurze Zeit. Diese Art von Befriedigung der Gelüste hielt nur kurz an. Sobald meine Geilheit wieder wuchs sah ich nur noch die wackelnden Pobacken und das Spiel ging von vorne los.
Es war an einem Sonntagnachmittag und wir machten uns gerade fertig um ihre Eltern zu besuchen. Rebecca war bereits startklar und ich war gerade dabei mich umzuziehen. Das Kind rannte quietschend im Wohnzimmer umher und auf einmal tat es einen fürchterlichen Schlag und es war totenstill. Ich rannte ins Wohnzimmer. Die Kleine lag benommen auf dem Boden und hatte eine riesige Beule an der Stirn. Rebecca muss wohl gestolpert und gegen den Schrank gefallen sein. Es dauerte eine weile bis das Kind wieder zu sich kam und dann fing aber auch das Geschrei an. Sie kam hinzu.
„Was ist denn passiert“
„Rebecca ist mit dem Kopf gegen den Schrank gefallen. sie hat eine riesige Beule am Kopf und ich glaube die wird immer noch größer. Ich glaube wir müssen zum Arzt.“
„Wieso denn Arzt. Es genügt bestimmt ein Messer gegen die Beule zu drücken, dann wird es schon wieder gut.“
„Wir müssen sicher sein, dass Rebecca keine Gehirnerschütterung hat, sie war ganz benommen“
„Es wird schon nicht so schlimm sein. Du immer mit Deiner Hektik. Kinder fallen eben mal hin“
Ich war davor böse zu werden ging aber lieber zum Telefon. Der diensthabende Arzt sagte, ich solle gleich ins Krankenhaus fahren, damit der Kopf geröntgt werden kann.
Ich fuhr los mit ihr und Rebecca los. In der Notaufnahme wurden wir von einer Ärztin in Empfang genommen.
„Das sieht aber schlimm aus, wie ist denn das passiert“
„Sie ist beim Rennen in der Wohnung gegen den Schrank gefallen“ sagte ich.
„Kommen sie mit“
Im Röntgenraum wurde Rebecca auf eine Liege gelegt. Darüber war der Röntgenapparat installiert. Als nun die Ärztin den Apparat senkte fing das Kind an zu schreien und zu zappeln. Sie stand nur dabei und hielt maulaffenfeil.
„Können sie ihr Kind denn nicht beruhigen“ giftete die Ärztin sie an.
„Was soll ich denn machen“ fragte sie etwas dümmlich.
Die Ärztin schaute nur etwas verwundert und holte sich noch eine Schwester zu Hilfe.
„Gebrochen ist nichts, aber es ist besser wir behalten ihr Kind zur Beobachtung hier. Sie bekommen ein Zimmer wo sie bei dem Kind bleiben können. Ihr Mann kann Ihnen ja schnell die nötigsten Sachen von Zuhause holen.“
„Wieso muss ich hier bleiben?“ fragte sie ungläubig.
„Wollen sie das Kind alleine hier lassen?“ fragte die Ärztin.
„Das ist mir jetzt aber gar nicht recht. Darauf war ich gar nicht eingerichtet. Ich muss doch nicht die ganze Zeit hier bleiben.“
„Na ja, das ist ihre Angelegenheit“ sagte die Ärztin die wohl meinen entsetzten Blick gesehen hatte.
„Wir
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