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Unglaubliche Reise des Smithy Ide

Unglaubliche Reise des Smithy Ide

Titel: Unglaubliche Reise des Smithy Ide Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: R McLarty
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letzten Tanz zu geben, und dann ging der formelle Teil des Abends zu Ende.
    Als Bobby und Bethany zum Wagen kamen, wischte Debbie sich eben die Hände mit Kleenex ab, und Sal entspannte sich mit einem großen Orange-and-Roses.
    »War die Dekoration nicht süß?«, schwärmte Bethany und setzte sich vorn auf den Beifahrersitz.
    »Echt cool.« Debbie gähnte.
    »Yeah, echt cool«, bestätigte Sal.
    »Das mit dem Kolonialthema war Sharon Davis’ Idee. Ich finde, Sharon hat das ganz, ganz süß gemacht.«
    »Wie wär’s mit ein paar Drinks?«, fragte Bobby. Er trank seinen Becher aus und ließ den Motor an.
    »Lass uns zum Strand fahren«, sagte Sal wie aufs Stichwort.
    »Hey, eine tolle Idee«, sagte Debbie.
    »Zum Strand? Hey, gute Idee.«
    »Aber es ist schon nach zwölf. Ich muss nach Hause«, sagte Bethany. Meine Schwester kam sich linkisch und kindisch vor, aber sie wollte Mom und Pop und vielleicht auch mir gegenüber verantwortungsbewusst sein.
    »Wir fahren bloß nach Barrington. Viertelstunde, zwanzig Minuten.« Der große Wagen donnerte vom Parkplatz, die Pawtucket Avenue hinauf, durch Riverside und nach Barrington. Bethany sagte nichts. Debbie und Sal Maccaroni waren auf dem Rücksitz verschwunden. Feuchte Kusslaute und gelegentliches Stöhnen drangen nach vorn. Bobby trank Bethanys Drink aus, als sie auf der Anhöhe oberhalb von Barrington Beach anhielten. Er stellte den Motor ab, und beide schauten über die Bucht hinaus. Grillen zirpten. Unter ihnen rollten winzige Wellen heran. Debbie knurrte leise, unsichtbar hinten in der Dunkelheit auf dem Rücksitz. Bobby legte sanft den Arm um Bethany.
    »Hab ich dir gesagt, wie hübsch du heute Abend aussiehst?«
    Sie lächelte, aber sie spürte, dass ihr Körper zu erstarren begann.
    »Ich fand, du warst das hübscheste Mädchen da drin.«
    Er beugte sich herüber und küsste sie auf die Wange, und dann küsste er die Linie an ihrem Kiefer entlang, bis er zu ihren Lippen kam. Er hatte sie schon öfter geküsst, auch auf die Lippen, aber nicht mit Sal und Debbie auf dem Rücksitz, und nicht ganz auf diese Weise. Sie spürte, wie seine Zunge durch ihre zusammengepressten Lippen drang und gegen ihre Zähne stieß. Das Schlürfen der Zungen auf dem Rücksitz übertönte die Wellen. Bethany drehte den Kopf zur Seite.
    »Ich weiß nicht …«, sagte sie.
    »Ich mag dich einfach so sehr«, flüsterte er. »Ich mag dich so sehr.« Bobby leckte an ihren Ohren. »Weißt du noch, wie du auf dem Schulparkplatz deine Kleider ausgezogen hast? Alle deine Kleider? Ich hab deine Titties gesehen. Die gefallen mir so gut. Gefällt mir, wie du dich ganz ausgezogen hast.«
    Bethany fühlte seine nassen Lippen an ihrer Wange. Sie erinnerte sich an den Parkplatz. Sie erinnerte sich, wie die anderen Mädchen aufgehört hatten, mit ihr zu sprechen, und wie ihre Haut sich ganz eiskalt angefühlt hatte und dann wie Akopads, und wie Smithy sie unter dem Wasserturm im Schnee gefunden hatte. Und wie die Stimme damals wirklich gelogen hatte, ganz gleich, was sie jetzt sagte oder sagen wollte. Wie sie log, hinter den Wänden und in der Luft über ihrem Kopf.
    Bobby Myers drehte sie zu sich um, und seine Zunge schoss wie eine Eidechse in ihren Mund. Seine linke Hand rieb über ihre Brust, und seine Finger quetschten dort, wo ihre Brustwarzen sein mussten.
    »Hat mir gefallen, wie du dich ganz ausgezogen hast. Deine Titties waren so hübsch und aufregend.«
    »O Gott!«, schrie Debbie, immer noch unsichtbar.
    »Baby, Baby«, strömte es aus Sal.
    »Titties, Titties, Titties«, machte Bobby. »Zieh sie aus, zieh alle deine Kleider aus. Bitte. Bitte. Bitte.«
    Er packte ihre rechte Hand und zog sie zwischen seine Beine. »Siehst du, was du mit mir machst? Siehst du, wie du mich ganz aufgeregt machst und alles?«
    »Wisch das nicht an meinem Smoking ab«, sagte Sal hinter ihnen. »Ich muss das Scheißding in den Laden zurückbringen.«
    »Und was soll ich damit machen?«
    »Schmier’s unten auf den Teppich.«
    »Bitte«, drängte Bobby. »Zieh dich aus. Zieh dich aus, damit ich alles sehen kann. Bitte.«
    »Ich hab das ganze Zeug auf meinem Kleid«, winselte Debbie. Sie und Sal richteten sich auf dem Rücksitz auf.
    »Reicht mal die Becher nach hinten«, sagte Sal.
    Bobby hörte auf, an Bethanys Hals zu saugen. »Ob ihr beide wohl mal einen Spaziergang am Strand machen könntet oder so was?«
    »Wir machen die Augen zu«, kicherte Sal.
    »Wir gucken nicht.« Debbie lachte.
    »Na los«, flehte

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