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Unter die Haut: Roman (German Edition)

Unter die Haut: Roman (German Edition)

Titel: Unter die Haut: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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Sie wartete einen Moment, aber er blieb stumm. »Also, tust du es? Jemals lächeln, meine ich.«
    Er warf den winzigen Fetzen schillernden blauen Satins zur Seite und wandte seine Aufmerksamkeit dem hellen Dreieck lockigen Flaums zu, das darunter zum Vorschein gekommen war. Es fiel ihm schwer, seinen Blick davon loszureißen. Doch schließlich hob er den Kopf und sah ihr in die Augen, und langsam zog ein Lächeln über sein Gesicht. Seine Zähne, stellte Ivy fest, hoben sich strahlend weiß gegen seine dunkle Haut ab. »Oh ja«, sagte er und grinste. »Wenn ich etwas so Hübsches zu sehen bekomme, dann tu ich es.«
    Er betrachtete sie einen Augenblick und dann stieg aus seiner Brust ein tiefes, überraschtes Lachen auf. »Du wirst ja rot!« Er legte sich neben sie, stützte den Kopf in eine Hand und streckte die andere aus, um sie ihr auf die Brust zu legen. »Ich kann es nicht glauben – du wirst wirklich und wahrhaftig rot.« Er schob einen Arm unter ihre Taille und zog sie an sich. »Du bist eine seltsame Frau, Ivy Pennington.«
    Es war ihr schon immer peinlich gewesen, wenn man sie dabei ertappte, wie sie rot wurde, daher knurrte sie leise: »Hast du vor, die ganze Nacht mit Reden zu verbringen, D’Ambruzzi?«
    Vincents Lächeln wurde noch breiter. »Nein, Ma’am.« Seine Belustigung schwand allerdings sofort, als sie einen Arm um seinen Hals schlang und ihn so fest an sich drückte, dass sich ihre Brüste gegen seinen Brustkorb pressten. Sie hob den Fuß und rieb seine Wade durch den Stoff seiner Jeans. Gott. Wenn er nicht so verdammt scharf darauf gewesen wäre, sie zu besitzen, hätte er sich vermutlich über die Macht gewundert, die sie so mühelos über ihn auszuüben schien. Er konnte sich nicht erinnern, dass jemals eine andere Frau, einschließlich LaDonna in ihren besten Zeiten, es jemals geschafft hatte, ihn so zu erregen, dass sein Hirn sich weigerte, an irgendetwas anderes zu denken als daran, tief in sie einzudringen und sie vergessen zu lassen, wo sein Körper aufhörte und ihrer anfing.
    Seine Hände tasteten sich langsam nach unten, um ihren Hintern zu umfassen und sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen gegen seinen harten Schwanz zu drücken, der gegen den Reißverschluss seiner Jeans drängte. Ivy schloss die Augen und gab mit zurückgelegtem Kopf leise Seufzer von sich. Vincent senkte seine Lippen und begann leidenschaftlich an ihren Brüsten zu lecken, die sich ihm entgegenstreckten, während er von hinten einen Finger in sie gleiten ließ.
    Ivy schnappte nach Luft und legte ihr Bein um seine Hüfte. In hemmungslosem Verlangen rieb sie sich an ihm, aber schon im nächsten Augenblick versuchte sie, sich zurückzuziehen.
    »Bitte«, flüsterte sie. »Zieh die Hose aus. Jetzt. Bitte, Vincent. Ich möchte dich sehen – ich möchte dich spüren.«
    Gemeinsam machten sie sich an seiner Jeans zu schaffen. Sie zog sie ihm samt Unterhose bis zu seinen Knien herunter, den Rest übernahm Vincent und befreite sich mit ungeduldigen Bewegungen von beiden. Blindlings tastete er mit einer Hand nach den Kondomen in der Schale, um eines herauszuholen, als ihre Hand sich um seinen Penis schloss.
    »Oh Gott!« Die Kondome flogen in hohem Bogen durchs Zimmer, als er sich aufbäumte. »Nicht.« Er packte ihre Hand und löste ihre Finger. »Du lieber Gott, Ivy, tu das nicht, oder der Spaß ist vorbei, bevor er überhaupt begonnen hat.«
    Ungern folgte sie seiner Bitte. Ihr Blick hing wie gebannt an seinem Schwanz, der aus einem Gewirr dichter dunkler Haare aufragte. Er war so lang, so dick und so dunkel, und noch nie in ihrem Leben hatte sie etwas so sehr gewollt, wie diesen Mann in sich zu spüren, und zwar auf der Stelle. Mit bebenden Fingern hob sie eines der verstreuten Kondome auf und gab es ihm. »Schnell.«
    Nachdem er es übergestreift hatte und wieder hochblickte, sah er, dass sie neben ihm kniete und jede seiner Bewegungen verfolgte. Er packte ihren linken Arm und ihren Oberschenkel und zog sie auf sich, bis sie rittlings auf seinem Schoß saß. Seine Finger gruben sich in ihre Hüften und drückten sie nach unten, bis die Spitze seines Schwanzes zwischen ihre feuchte Spalte glitt und in sie eindrang.
    Ihn überkam der nahezu unbezähmbare Wunsch zuzustoßen, bis er sie voll und ganz ausfüllte, aber er beobachtete ihr Gesicht, während seine Hände fester zupackten und seine Hüften sich hoben. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken geworfen, ihr Gesichtsausdruck zeigte ihre

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