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Verfuehrung in Gold

Verfuehrung in Gold

Titel: Verfuehrung in Gold Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Dahl
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Emma.«
    »Ja«, schluchzte sie, als seine Zunge einen Kreis auf ihr Schulterblatt malte. Er sog an ihrer Haut und biss sie sanft. Sein Schenkel drängte zwischen ihre Beine, und sie öffnete sich ihm, bog den Rücken durch und rieb ihre erhitzte Scham an seinem kühlen Bein. Er spannte seine Muskeln an.
    »Du bist schon feucht für mich, und dabei habe ich dich nicht einmal angefasst.«
    Guter Gott, das wusste sie. Sie wusste es, während sie sich unter ihm wand und seine Zuwendung ersehnte. Sein Schaft drückte sich hart gegen ihren Schenkel, und sie wollte ihn zwischen ihren Beinen, in ihr.
    »Schsch«, flüsterte er. Seine Zunge neckte ihre Haut, bis er ihren Nacken erreichte. Er küsste sie ein halbes Dutzend Mal, liebkoste sie mit seinen Lippen, seiner Zunge und seinen Zähnen. Emma stöhnte und hob ihm die Hüften entgegen wie eine rollige Katze.
    »Hart, bitte.«
    Er schob sein Bein zur Seite, und Emma schöpfte Hoffnung. Doch dann drückte er ihre Beine zusammen und legte sich auf sie, die Hände zu ihren Seiten aufgestützt.
    »Dreh dich um.«
    Emma drehte sich auf den Rücken und blickte in seine mondhellen Augen. Atemlos wartete sie. Und wartete. Hart schmiegte seine Knie zwischen ihre. Er biss die Zähne zusammen und schloss seine Augen, als sein Glied ihr Geschlecht berührte.
    »Ja«, hauchte sie, »ja, ja.« Aber er schüttelte den Kopf und lächelte grausam.
    »Nein, noch lange nicht, Lady Denmore.«
    Sie wollte eine Erklärung verlangen, doch er beugte sich vor und küsste sie, sodass ihr alles egal wurde. Seine Küsse waren sinnlich und heiß, während er seinen Schaft sehr langsam zwischen ihren Schamlippen rieb.
    Allein von ihm geküsst zu werden war schon ein wilder sexueller Akt. Er sog, kostete, knabberte und leckte, bis Emma nicht mehr atmen konnte. Doch als sie das Gesicht zur Seite wandte, um Luft zu schöpfen, machte er einfach an ihrem Hals weiter, dann an ihrem Schlüsselbein, ihrer Schulter und den Wölbungen ihrer Brüste. Als er schließlich eine der Spitzen erreichte, schluchzte Emma schon vor Verzweiflung, und kaum fing er sie zwischen seinen Zähnen ein, hörte sie zu ihrem Entsetzen, dass sie einen Schrei ausstieß.
    Hart lachte. Emma hob den Kopf, um zu ihm zu sehen, und stellte fest, dass er sie mit überheblicher Wonne beobachtete. »Das war ein reizender Laut. Sehen wir mal, ob wir ihn dir noch einmal entlocken können.«
    Sie presste die Lippen zusammen und überlegte, ihn von sich zu stoßen, aber dann wurde seine Zunge tätig, während er weitersog, und Emma wurde zu einem keuchenden Häufchen Elend.
    Er quälte sie, verharrte, bis sie erneut aufschrie, und als sie dachte, er würde ihr gnädig sein, wechselte er zur anderen Brust. Emma grub die Finger in sein Haar, er stöhnte und hob endlich den Kopf.
    »Kann ich etwas für dich tun, Lady Denmore?«
    »Ja, du Mistkerl.«
    »Das klingt nicht unbedingt nach Reue.«
    »Es tut mir leid!«, rief sie, doch Hart hatte bereits ihre Handgelenke umfasst, um sie auf dem Laken festzuhalten. Nun widmete er sich wieder seiner Aufgabe, und Emma konnte sich nicht dagegen wehren. Aber die Art, wie er, der so viel stärker war, ihre Arme festhielt …
    Jeder Nerv in ihrem Körper schien angespannt. Ihre Brustspitzen waren hart und empfindlich, ihr Geschlecht zuckte, als sie sich an seiner Hüfte rieb. Und die ganze Zeit versuchte sie, sich seinem eisernen Griff zu entwinden, hatte jedoch keine Chance.
    Endlich glitt sein Mund tiefer, zog eine Flammenspur über ihren Bauch und ihren Unterleib. Seine Zunge kreiste in ihrem Nabel und bewegte sich noch weiter nach unten. Emma hielt den Atem an, bis sie nicht mehr konnte. Dann begann sie zu betteln.
    »Bitte, bitte!« Sie fühlte seinen Atem auf ihrem Bauch. »Oh, bitte«, wiederholte sie, als sein Kinn über ihre Scham strich.
    Seine Hände hielten sie fester, und schließlich küsste er sie dort , an der Stelle, wo sie ihn spüren wollte. Er fuhr mit seiner Zunge über ihre feuchte Scham. Emma winkelte die Knie an und versuchte weiter, sich ihm zu entwinden.
    Sie schrie, feuerte ihn an. Nur wenige Sekunden geübter Zuwendung und … nur noch einen Moment.
    Und dann bewegte sich sein heißer Mund weiter, küsste ihren Innenschenkel, biss sie sanft und saugte den Schmerz fort.
    »Nein!«, schrie Emma. »Bitte, Hart. Bitte! «
    »Worum bettelst du, Emma?«
    »Um dich. «
    »Hm.« Aber er rutschte noch tiefer, zog ihre Arme zu ihren Hüften herab und entfernte sich von dem, was sie am

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