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Verliebt Verlobt... Verlogen - Erotischer Liebesroman (German Edition)

Verliebt Verlobt... Verlogen - Erotischer Liebesroman (German Edition)

Titel: Verliebt Verlobt... Verlogen - Erotischer Liebesroman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
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ich… ich war so allein und… wollte nicht allein am Tisch… ich… ich dachte… es wäre netter, wenn ich mir vorstelle es würde, das noch jemand kommt.“ Sie schloss die Augen um nicht zu sehen wie er sie auslachen würde, doch nichts dergleichen geschah. Lukas von ihrer Traurigkeit und Einsamkeit tief gerührt nahm ihr Gesicht in seine Hände und stäubte kleine süße Küsse darüber. „Heute Nacht wirst du nicht einsam sein, das verspreche ich dir.“ Von seinen Worten und Lippen getröstet schlang sie die Arme um seinen Nacken um ihm noch näher zu sein, doch das genügte ihr nicht. Sein Mund, der ihren umschloss , und seine Zunge, die sie sanft streichelte und neckte, brachten ihr Verlangen, das noch immer in ihr geglüht hatte, zum Brennen. Sie schob seinen Pullover hoch um seine Haut fühlen zu könne, doch dann war ihr wieder sein Unterhemd im Weg. „Zieh es aus.“ Bat Nina flehentlich und er folgte ihrer Bitte sofort. Ihre Augen verschlangen seinen nackten breiten Oberkörper, die muskelbepackten Arme, die dunklen kleinen Brustwarzen und die schwarzen Kringellocken, die in der Hose verschwanden. Seufzend ließ sie sich in seine Arme fallen. Während er ihr Dekolleté mit feurigen Küssen bedeckte, ließ sie ihre Fingerspitzen über seinen starken Rücken gleiten. Er hatte so viel Kraft und ging mit ihr dennoch so sanft um. Diese Erkenntnis erregte sie noch mehr und ungeduldig half sie ihm beim A uszuziehen. Nina stand mittlerweile in ihrer blütenweißen Unterwäsche vor ihm und konnte seinen bebenden Körper betrachten, der regelrecht nach Befriedigung schr i e. In seine Augen leuchtete wieder einmal die türkise Flamme des Begehrens, aber so wild, dass sie anfing zu zittern. Er war so groß, so stark und bis zum Rand mit Verlangen nach ihr erfüllt, dass sie sich fragte, ob er ihr ungewollt wehtun würde. Schwer atmend schloss er die Augen, doch er sah sie noch immer vor sich in dem weißen Stringtanga und dem knappen BH. Ihr Körper war reif und üppig, aber dennoch zierlich und schlank. Er schaute ihr in die Augen, als er ihr ohne Eile die BH-Träger abstreifte. Ein leichtes nach unten ziehen der Träger reichte aus und ihre Brüste quollen von selbst aus dem engen BH hervor. Ihre dunkelroten Knospen richteten sich auf als der Stoff über sie hinweg rieb und das Wasser lief ihm im Munde zusammen. Und hätte es sein Tod bedeutet, er hätte es trotzdem tun müssen: gierig saugte er die weichen Spitzen in seinen heißen Mund hinein. Nina entwich ein Stöhnen und sie musste sich an ihm festhalten. Lukas richtete sich wieder auf um ihre Mund zu liebkosen und sie vom BH völlig zu befreien. Gleichzeitig begann Nina seine schwarze Jeans zu öffnen und die Shorts über seine Hüften zu streifen. Lukas befreite sie ebenfalls aus ihrem Höschen und sie fühlte sein heiß pochendes Glied an ihrem Bauch. Nackt standen sie sich gegenüber und genossen einander ihren Anblick. Endlich konnte Lukas ihren ganzen Körper im Licht sehen und Nina blieb seine steife Männlichkeit nicht länger verborgen. Sie schaute ihm in die Augen, als sie auf ihn zu kam , seinen mächtigen Penis vorsichtig berührte und zu streicheln begann. „Der ist aber ganz schön heftig.“ Er schloss seine Augen und die Kiefermuskeln traten hervor, als konzentriere er sich. Lächelnd schaute sie in sein schönes Gesicht und die Macht über sein Verlangen zu haben, ließ sie noch kühner in ihren Brührungen werden. „ Bitt hör auf.“ Knurrte er, doch sie wurde immer schneller in ihren Bewegung und war vollkommen hingerissen von seiner Lust. Plötzlich schnappte er ihre Handgelenke, warf sie aufs Bett und lag stoßweise atmend zwischen ihren Schenkeln. Ihre Hände hielt er über ihrem Kopf in eisernem Griff zusammen. Seine Nasenspitze berührte ihre Wange. „Dafür wirst du bezahlen!“ Und sie bezahlte. Voller Wonne. Hungrig knabberte er an ihren Brustwarzen, leckte über die Nippel, die jeden Kontakt mit seiner Zunge in grelle Blitze verwandelten, die ihren Körper süß peinigten. Seine Finger glitten erregend langsam über ihren flachen Bauch, um zwischen ihren Schenkeln d as Zentrum ihrer Begierde zu massieren. Ninas Hüfte hob sich ihm entgegen und sie glaubte sich vor Verlangen leise röcheln zu hören. Erfahren wie Lukas war, fand er den Kern ihrer Lust und kaum hatte er ihn berührt, schrie Nina vor Überraschung auf und erzitterte in ihrem Orgasmus. „ Hab ich… genug bezahlt?“ flüsterte sie nach einer Weile noch immer

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