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Verruchte Lady

Titel: Verruchte Lady Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amanda Quick
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seiner Schulter und klammerte sich an ihm fest, als das Licht des Mondes auf ihre nackten Brüste fiel.
    Als Gabriel hinabblickte, hatte er das Gefühl, als habe er nie zuvor so schöne Brüste gesehen. »Phoebe, du bist einfach perfekt.«
    »Oh, Gabriel.« Sie nahm ihr Gesicht nicht von seiner Schulter
    »Perfekt.« Er umfaßte eine süße, apfelförmige Brust mit einer Hand und strich sanft mit dem Daumen über ihre Brustwarze, die umgehend erblühte.
    Gabriel neigte den Kopf und nahm die feste Frucht in seine Mund. Phoebe reagierte umgehend. Sie schrie leise auf und klammerte sich an ihn, als rette er sie vor dem Ertrinken.
    Gabriel hatte das Gefühl, als sei er derjenige, der ertrank. Er war in Phoebes Wärme und Weichheit verloren. Ihr Duft stieg ihm zu Kopf und umnebelte seine Sinne. Er wollte wissen, wie sie schmeckte, wie sie sich anfühlte, wenn sie nackt neben ihm lag. Er hatte das schmerzliche Verlangen zu wissen, wie es wäre tief in ihr zu sein. Er sehnte sich danach, sie im Höhepunk erschaudern zu sehen.
    Nie zuvor hatte er eine Frau begehrt, wie er Phoebe begehrte
    Von unbeschreiblicher Leidenschaft erfaßt, zog er Phoebe tiefer in die exotische Hecke. Er blieb stehen, warf seinen Um hang ab und breitete ihn auf dem Rasen aus.
    Phoebe zitterte, aber sie protestierte nicht, als er sie auf de Umhang schob und sich neben sie legte. Sie berührte sein Ge sicht. Seine Maske verdeckte nur seine Augen. Ihre Finger strichen mit schmerzlicher Sanftheit über seine Wange.
    »Gabriel, ich glaube, ich träume.«
    »Ich auch. Aber wir werden diesen Traum gemeinsam träumen.« Erneut nahm er ihre Brustwarze sanft zwischen seine Zähne.
    Sie reckte sich ihm entgegen und stöhnte leise. Er strich mit einer Hand über ihren Körper und genoß die Rundungen ihrer Hüfte und ihrer Schenkel.
    Gabriel fand den Saum des türkis-goldenen Kleides und schob ihn leicht nach oben. Er fuhr mit der Hand über ihre Strümpfe und den Strumpfhalter, der direkt über ihrem Knie befestigt war.
    Dann ließ er seine Finger weiter über die warme Haut ihres Schenkels gleiten. Als er ihre Hitze spürte, hatte er das Gefühl, verrückt zu werden.
    Phoebe hielt den Atem an, als seine Hand die heiße, feuchte Stelle zwischen ihren Beinen umschloß.
    »Gabriel.«
    »Pst, meine Liebe.« Er küßte ihren Hals und dann wieder ihre Brust. »Laß mich dich berühren. Du bist schon ganz feucht. Ich fühle deinen Honig an meinen Fingern.«
    »Oh, mein Gott«, flüsterte sie. Ihre Augen waren weit aufgerissen, und ihr Mund stand vor Verwunderung offen.
    Gabriel hob den Kopf an, um ihr maskiertes Gesicht zu sehen, während er langsam und vorsichtig die weichen, zarten Falten auseinanderschob, hinter denen das Geheimnis ihrer Weiblichkeit verborgen lag. Er sah, wie sie sich mit der Zungenspitze über den Mundwinkel fuhr. Nervös umklammerte sie seine Schultern.
    Als er sanft einen Finger in sie schob, verlor er beinahe den letzten Rest seiner Selbstbeherrschung. Sie war so eng. So heiß. So bereit für ihn.
    Phoebe erstarrte. Ihr Mund stand sperrangelweit offen, ihr Blick war starr. »Gabriel?«
    Gabriel wußte mit letzter Gewißheit, daß sie nie zuvor einem Mann so nahe gewesen war. Dieses Wissen erfüllte ihn mit herrlicher Erregung. Was auch immer Neil Baxter ihr bedeutet hatte, sie hatte ihm nicht gestattet, sie zu lieben. Plötzlich verspürte er das Bedürfnis, sie zu beschützen, während er ihr ihre eigene Leidenschaft zeigte.
    »Beruhige dich, meine Süße. Ich werde ganz vorsichtig sein.« Gabriel besiegelte diesen feierlichen Schwur mit einer Reihe zarter Küsse auf ihre Brüste. »Ich werde dir nicht weh tun. Du wirst mich ebenso begehren, wie ich dich begehre.«
    Er bewegte seinen Finger sanft in ihr, ehe er ihn langsam aus ihrer engen Öffnung zog. Sie zuckte zusammen, zog sich jedoch nicht von ihm zurück. Erneut schob er langsam seinen Finger in sie hinein. Dann berührte er den kleinen empfindlichen Punkt, der unter dem weichen Haar verborgen lag. Phoebe erstarrte und stieß einen gedämpften Schrei aus. Noch einmal streichelt er sie.
    »Gabriel, ich... ich kann nicht mehr denken...«
    »Dies ist auch nicht der richtige Augenblick, um zu denke Dies ist der richtige Augenblick, um zu fühlen. Soll ich di sagen, wie du dich anfühlst? Du fühlst dich süß an. Süß und weich und empfänglich. Mein Gott, es ist, als würde ich flüssiges Feuer berühren.«
    »Ich, oh, Gabriel, dies ist alles so seltsam...«
    Er fühlte, wie sich ihr

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