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Vorsicht Nachsicht (German Edition)

Vorsicht Nachsicht (German Edition)

Titel: Vorsicht Nachsicht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A. C. Lelis
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schlimm. Ich hab‘ die Sendung verschlafen…«
    »Macht ja nichts, war ohnehin nicht so interessant.« Seine Lippen berühren meine Schläfe. »Hast du geduscht, Tiger?«
    »Ja, war nötig.« Ich lege auch meine Arme um ihn. Er trägt nur eine Shorts. Fühlt sich gut an. Beherzt rutsche ich noch dichter an ihn heran und schmiege mich an ihn.
    »Du riechst gut«, murmelt er und streicht zärtlich über meine Seite. »Was hast du da an?«
    »Ich hab mir ein Shirt und eine Pants von dir geliehen«, gebe ich zu und füge leise hinzu. »Stört dich doch nicht, oder?«
    »Nein, natürlich nicht«, versichert er sanft.
    »Gut, falls doch, kann ich sie auch ausziehen«, schlage ich vor.
    Kilian lacht gedämpft in mein Haar. »Es stört mich nicht… Auch wenn das ein verlockendes Angebot ist.«
    »Deine Pants ist mir ohnehin zu groß«, hauche ich leise. Damit lasse ich ihn los, um sie mir auszuziehen. Allerdings schnellt da seine Hand vor und hält meine fest.
    »Nein, lass das lieber, Tiger«, brummelt er. »Du bist krank und ich habe nur drei Stunden Schlaf vor mir. Lass uns vernünftig sein.«
    »Sex stärkt das Immunsystem«, entgegne ich, wenn auch ein bisschen verunsichert. »Hab‘ ich mal gelesen. Und du könntest danach besser einschlafen.«
    Seine Hand lässt meine los und gleitet in die Pants an meinem Hintern entlang. Sanft greift er zu. Er seufzt leise: »Hm… Halb überzeugt.«
    Ich traue mich ebenfalls, zuzugreifen, aber an seiner Vorderseite. Er ist hart. Vollständig.
    »Nur halb?«
    »Ertappt«, keucht er und zuckt meiner Hand entgegen. »Ich will dich, seit… oh Mann…«
    »Seit?«
    »Seit ich das erste Mal in deine süßen, fiebrigen Augen gesehen habe. Ich bin so ein Scheusal.« Damit rollt er sich über mich und reißt mir die Pants herunter. Hungrig landen seine Lippen auf meinen. Eigentlich will ich noch etwas erwidern, doch nun kann ich ihn nur noch küssen. Ich kann nicht behaupten, dass ich in den letzten beiden Tagen überhaupt an Sex gedacht habe, aber jetzt wird mir bewusst, wie sehr ich ihn vermisst habe.
    »Du hast immer noch Fieber«, stellt Kilian zerknirscht fest.
    »Egal«, hauche ich atemlos und ziehe ihn erneut zu mir. Auch ich vergreife mich an seiner Unterhose und ziehe sie ihm über den Hintern. Anschließend umfasse ich wieder sein Geschlecht. Er ist so hart. Zärtlich beginne ich, ihn zu streicheln.
    Kilians Lippen werden fahrig. Sie rutschen von meinen ab und mit einem leisen Stöhnen pressen sie sich auf meinen Hals. Nun streichen auch seine Hände wieder über meinen Körper. Sie lassen sich mehr Zeit, gleiten erst über meine Brust, über meine Beine und dann gemächlich über meinen Penis. Erregt zucke ich ihnen entgegen.
    »Ich kann nicht länger warten«, murmelt Kilian ergeben und zieht die Hände fort. »Hab‘ dich so vermisst.«
    Damit dreht er mich auf die Seite und legt sich hinter mich. Erregt lausche ich auf die Geräusche seiner hektischen Hände, als er sich Gel besorgt. Ich strample in der Zeit die Pants noch weiter von meinen Beinen, um das obere ein wenig anzuwinkeln. Schon spüre ich das kühle Gel an meinem Anus, das Kilian schnell verstreicht. Seine Hände verschwinden erneut. Die Kondomhülle knistert und ich kann sogar hören, wie er es sich überrollt. Schließlich spüre ich seine Eichel an meinem Anus. Sie dringt nicht ein, sondern streicht nur über mich.
    Ächzend zucke ich ihr entgegen. Kilians Hand streicht um mich herum und bleibt auf meinen Bauch liegen, den er sanft streichelt. Sachte drückt sich seine Eichel gegen meinen Anus. Obwohl er mich nicht vorgedehnt hat, presse ich mich ihr entgegen und keuche verlangend, als ich sie so ein wenig in mich aufnehme. Er fühlt sich so groß an. Doch er drückt sich nicht weiter in mich, weicht aber auch nicht zurück. Ich spüre seinen schnellen Atem in meinem Nacken und das fahrige Streicheln seiner Hand an meinem Bauch.



 
     
    Langsam drücke ich mich weiter auf ihn und er dringt in mich ein. Vorsichtig, weil ich mich Stück für Stück an ihn gewöhnen muss. Es zieht ein wenig, aber es ist auch sehr erregend. Er stöhnt versonnen, doch dann hält er andächtig still.
    Ich seufze leise und schmiege meinen Rücken an seine Brust. Seine Hand liegt immer noch auf meinem Bauch, doch nun wandert sie langsam höher und bezirzt meine Brustwarzen. Bebend strecke ich meine Hand nach hinten aus und streiche über seinen Schenkel. Mit leichtem Druck gebe ich ihm zu verstehen, dass er sich bewegen kann,

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