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Vorsicht Nachsicht (German Edition)

Vorsicht Nachsicht (German Edition)

Titel: Vorsicht Nachsicht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A. C. Lelis
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entlang reibt. Erneut greifen seine Hände nach meiner Hüfte und halten mich fest umklammert. Ich kann sie kein bisschen bewegen.
    Bebend warte ich darauf, dass er in mich eindringt. Das Wasser rinnt mir weiter über den Rücken. Ich spüre es so intensiv auf mir. Die Spannung ist beinahe greifbar und dennoch…
    Es geschieht nicht. Sein Schwanz reibt sich weiter an mir, an meinem Hintern, an meiner Spalte. Doch er scheint nicht weiter gehen zu wollen. Seine Lippen drücken sich auf meine Schulter. Ich spüre seinen beschleunigten Atem. Seine Erregung. Warum macht er nicht weiter? Mein eigener Penis ragt steil gegen meine Bauchdecke. Ich wage es nicht, ihn zu berühren. Ich würde augenblicklich kommen.
    »Stell deine Beine dichter zusammen«, raunt Kilian plötzlich heiser. Allein seine Stimme lässt mich leise ächzen. Ohne zu zögern, folge ich seiner Anweisung und presse meine Schenkel um ihn zusammen. Sein versonnenes Brummen ist so heiß. Seine Bewegungen werden schneller. Immer noch halten mich seine Hände umfasst, doch jetzt beginnen sie, mich zu leichten Bewegungen zu animieren. Die Lippen an meiner Schulter sind verschwunden. Ich bin mir beinahe sicher, dass er seinem Schwanz zuguckt. Er stöhnt hingerissen. Ich presse die Beine etwas enger zusammen.
    »Ah… ng…«, ist alles, was ich darauf von ihm höre. Seine Hände greifen fester nach mir und ich merke, wie er hinter mir zusammenzuckt. Dann spüre ich sein warmes Sperma gegen meine Hoden schießen. Warm und zäh. Darauf kann ich nicht länger an mich halten. Meine Hand greift nach meinem fast schmerzhaft geschwollenen Schwanz. Ich komme nach dem dritten Strich.
    Kilian seufzt zufrieden und seine Hand löst meine unversehens an meinem Geschlecht ab. Die andere streicht über meinen Bauch und zieht mich an seine Brust. Schwelgend reibe ich meinen Hintern an seiner abschwellenden Erregung. Er fühlt sich gut an und ich will mehr. Endlich gelingt es mir, mich zu ihm herumzudrehen. Sofort drückt er seine Lippen auf meine.
    »Hey…«, murmelt er danach noch einmal und lehnt seine Stirn gegen meine.
    »Hey«, antworte ich leise. Wir lächeln uns an. Kilian schmunzelt und weicht meinen Augen scheinbar verlegen aus. »Sorry für den Überfall. Mein Schwanz hat kurz die Kontrolle über mein Hirn an sich gerissen. Ich konnte nicht mehr stoppen.«
    Das habe ich gemerkt. Und es war verdammt heiß. Sehnsüchtig strecke ich mich und fordere den nächsten Kuss. Kilian geht darauf ein und drückt mich zufrieden brummend an sich. Er hat immer noch die nassen Klamotten an. Ich lächle und beginne an seinem Hemd zu zerren. Es ist gar nicht so einfach, den durchnässten Stoff über seinen Kopf zu ziehen. An der Hose verzweifle ich völlig. Mit vereinten Kräften gelingt es uns schließlich auch sie loszuwerden. Kilian lacht gelöst.
    »Zufrieden?«
    »Mhm«, murmle ich zustimmend und schmiege mich an ihn. Seine Hände legen sich auf meinen Hintern. Er seufzt leise. »Du hast so einen tollen Körper!«
    »Deiner ist auch nicht schlecht«, murmle ich leise und streiche über seinen Bauch. Er schnauft amüsiert und gibt mir noch einen Kuss. Anschließend greift er nach der Seife und beginnt, mich sorgsam damit abzureiben. Ich lasse es passiv mit mir geschehen.
    Nach dem Abspülen verlassen wir die enge Kabine. Während jeder sich selbst abtrocknet, spüre ich Kilians Blicke auf mir. Gleiches Recht für alle. Obwohl ich ein wenig verlegen bin, kann ich es doch nicht lassen auch ihn mit meinen Blicken zu liebkosen. Er sieht einfach toll aus. Definitiv aus dem Fitnesscenter, aber das ist okay, ich mag das. Hätte ich mehr Geld und Zeit, würde ich vielleicht auch dorthin gehen. So bleibt mir nur ein bisschen Unisport während des Semesters, um fit zu bleiben.
    »Ich bin dir nicht zu alt, oder?«, erkundigt sich Kilian aus heiterem Himmel.
    Ich starre ihn verblüfft an. »Nein. Wie kommst du darauf?«
    »Na ja, ich bin zwölf Jahre älter als du…«
    »Bin ich dir zu jung?«, erkundige ich mich unwohl.
    »Nein, natürlich nicht.« Er lacht und zieht mich an einem Arm zu sich, um mir einen kurzen Kuss aufzudrücken. »Aber ich bin auch derjenige, der bei diesem Deal besser abschneidet.«
    Jetzt bin ich kurz davor, aufzulachen. Stattdessen schüttle ich den Kopf und gebe ihm noch einen Kuss, ehe ich mich nach Klamotten umsehe, die ich mir anziehen kann. Keine da.
    »Hast du schon etwas gegessen?«, erkundigt sich Kilian, der mit dem Abtrocknen noch nicht fertig ist. Ich

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