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Warrior Lover 02 - Crome

Warrior Lover 02 - Crome

Titel: Warrior Lover 02 - Crome Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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an seinen Fingern. »Dich fragen, ob es dir Anne nicht so gut besorgt hat, wie du dachtest, oder warum bist du jetzt so erregt?« Mensch, Miraja, bist du immer noch eifersüchtig?
    »Wovon redest du, bitte?«, fragt er amüsiert.
    »Du hast doch was mit ihr.«
    »Mit Anne?« Lachend dreht er mich herum, sodass ich auf dem Rücken liege. Sein Gesicht drückt Unglauben und Belustigung aus. »Sie ist ’ne flotte Mieze, aber nicht mein Typ.« Er setzt sich auf mich und hält meine Arme über dem Kopf zusammen, aber nicht lang, dann streichelt er darüber.
    Mieze? Ich bin sein Kätzchen, nur ich. »Küss mich«, wispere ich, wobei ich mir über die Lippen lecke.
    Crome atmet schwer, seine Brustmuskeln zucken. »Hör auf damit.«
    »Dann lass mich doch los.«
    Offenbar kann er das nicht. Sein Gesicht kommt immer näher. »Ich will deinen Träumen nicht im Weg stehen.«
    Wovon redet er? »Das tust du nicht.«
    »Das werde ich.«
    Seine Lippen streifen beim Sprechen fast meinen Mund. Wie gerne möchte ich von ihm kosten. Ich strecke meine Zunge heraus, um die Konturen seiner Lippen nachzufahren.
    Stöhnend schließt er die Augen, weicht jedoch nicht zurück. Seine Erektion presst sich gegen meine Mitte, und ich schlinge die Beine um ihn.
    »Schlaf mit mir«, befehle ich sanft. »Fick mich, hier und jetzt.« Diese Methode hat schon einmal geklappt, um ihn an mich zu binden. Diesmal sage ich es aber, weil ich mich nach ihm verzehre. Es zerreißt mich fast vor Sehnsucht nach seiner Liebe, seinem Körper, seinem Duft.
    Er kneift die Lider zusammen und stöhnt lauter. »Kätzchen, hör auf damit. Ich werde nicht mehr sanft sein können. Ich will dir keine Angst machen.«
    Himmel, Crome, ich liebe dich so sehr! »Ich will dich, wie du bist. Ich fürchte mich nicht, weil ich weiß, dass du mir nichts außer Lust bereiten wirst.«
    Knurrend schlägt er die Augen auf und reißt mir die Hose herunter, sodass ich mit entblößtem Unterkörper vor ihm liege. Dann folgt seine Hose.
    Wie ein Dämon steht er vor mir, groß und kraftvoll, seine grünen Iriden scheinen zu glühen. Mit entrücktem Blick schaut er auf mich herab. Seine Kiefer mahlen, als ob er es sich weiterhin überlegt, mich nicht anzufassen. Dabei zuckt sein Geschlecht, ja, es bäumt sich regelrecht auf. Ich glaube, Crome würde sofort kommen, wenn ich ihn in den Mund nehmen würde.
    Ich drehe mich herum, gehe auf alle viere und strecke ihm meinen Po entgegen. Über meine Schulter raune ich: »Nimm mich, wie du mich immer nehmen wolltest. Ich will es.«
    »Kätzchen, du wirst es bereuen.« Er sinkt auf die Knie und packt mich an der Taille. »Du wirst mich hassen.«
    Mein Herz rast. Ich habe tatsächlich ein wenig Angst, doch die Lust ist stärker. Ich vertraue darauf, dass er mir nicht wehtun wird. Das hat er noch nie. Außerdem soll er sich nicht mehr zurücknehmen, nicht meinetwegen. Vielleicht hemmt ihn das? Weil er seiner Leidenschaft keinen freien Lauf lassen kann? Dabei liebe ich es, wenn er wilder ist, solange er mich nicht einengt oder mir das Gefühl gibt, ausgeliefert zu sein.
    Mit den Händen fährt er fest über meinen Körper, auf und ab, bevor ich plötzlich sein Gesicht an meiner intimsten Stelle fühle. Er spreizt meine Pobacken, vergräbt die Nase darin und leckt mich von vorn bis hinten aus.
    »Du schmeckst so gut wie nichts anderes«, raunt er an mein Geschlecht. Es pulsiert so heftig wie mein Herz. Seine Zunge verschwindet in mir, kostet von mir und stößt schnell zu. Ich will nicht seine Zunge, sondern seinen Schwanz! Ich will Crome tief in mir fühlen.
    Noch bevor ich den Gedanken zu Ende gedacht habe, drückt sich seine Eichel gegen meine Öffnung. Sie gleitet nicht langsam in mich, sondern stößt zu. Tief versenkt sich Crome in mir, sodass ich aufschreie. Aber nicht vor Schmerzen, sondern weil er einen Punkt getroffen hat, der köstliche Stromstöße durch meinen Körper jagt.
    »Ich habe dich gewarnt …« Seine Stimme klingt gequält, als würde er sich hassen, weil er mir wehtut, doch er hört nicht auf, in mich zu stoßen.
    »Es ist fantastisch«, sage ich schwer atmend, »mach bloß weiter!«
    »Verdammt, Kätzchen, wehe, du sagst das, weil …«
    »Halt die Klappe und fick mich!« Ich will jetzt nicht reden, ich will nur genießen.
    Er zieht sich zurück und wirft mich herum, sodass ich unter ihm auf dem Rücken liege. Er weiß, dass ich diese Stellung bisher gehasst habe, daher nicke ich ihm zu.
    Weit spreizt er meine Schenkel, indem er

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