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Wie heiratet man einen Highlander

Titel: Wie heiratet man einen Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Hawkins
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früher.“
    Verflucht sei die verdammte Wette! Jetzt wollte er sich plötzlich ehrenhaft verhalten? Das konnte sie nicht akzeptieren, obwohl sie bemerkte, dass sein Stolz sich tapfer gegen seine Lust auflehnte. Dann hatte sie eine Idee. „Wenn ich verliere, muss ich in dein Bett kommen. Richtig?“
    „Ja.“ Er wirkte abgekämpft.
    „Dann sehe ich kein Problem. Das hier ist nicht dein Bett.“
    Er schürzte die Lippen. „Bist du dir in dieser Sache sicher?“ Sie legte die Hände um sein Gesicht und hob seinen Mund ihren Lippen entgegen. „Bitte, MacLean. Ich habe während der vergangenen Wochen an nichts anderes gedacht. Ich will einfach nur ...“ Alexander küsste sie. Er wäre nicht in der Lage gewesen, Nein zu sagen, auch wenn er es versucht hätte. Der Gedanke, wie sich ihre Beine miteinander verschlingen und ihre vollen Brüste sich an seinen Oberkörper drücken würden, wie ihre warme Haut sich unter seinen Fingern anfühlen mochte, machte ihn verrückt.
    Er wollte sie leidenschaftlich, verzweifelt und mit Haut und Haaren. Aber sie war eine Jungfrau. Durfte er sie wirklich ...?
    Mit einem Stöhnen antwortete sie auf seine unausgesprochene Frage, während sie ihren Körper an ihn presste, einen Fuß hinter seine Wade hakte und ihn mit allem küsste, was sie hatte und war.
    In diesem Augenblick war Alexander verloren. Er konnte gegen sich selbst kämpfen, konnte sein eigenes Verlangen unterdrücken, aber nicht ihres - nie und nimmer ihres. Süß, impulsiv, voller Lebensfreude schenkte sie ihm das Gefühl, sich noch niemals so lebendig gefühlt zu haben.
    Er bedeckte ihre Lippen mit seinen, beherrschte sie, obwohl er von ihr beherrscht wurde. Zärtlich ließ er seine Hände über ihren Körper gleiten, hob ihre Röcke, schob ihr Kleid beiseite und zog sie auf seinen Schoß, sodass ihre gespreizten Knie auf seinen Hüften ruhten, während er ihre üppigen Kurven erforschte und jedes Stückchen ihrer weichen Haut, das er erreichen konnte, liebkoste. Dann öffnete er ihr Kleid und zog es ihr über die Schultern hinab, um ihre herrlichen Brüste zu entblößen. Er umschloss sie mit seinen Händen und genoss die seidige Oberfläche ihrer Haut. Schließlich beugte er den Kopf und reizte ihre Brustwarzen mit seinen Lippen, bis sie sich in harte Spitzen verwandelten.
    Caitlyn stöhnte und wand sich auf seinen Oberschenkeln, wollte ganz offensichtlich, dass er weitermachte, genoss diese Gefühle ebenso, wie sie stets ihr Mahl genoss. Er küsste sie, beginnend an ihren vollen Lippen bis hinunter zur sanften Kurve ihrer Schulter, und sie drängte sich an ihn, bat ihn wortlos um mehr, während sie sich ruhelos an seiner angeschwollenen Männlichkeit rieb.
    Gott, sie war so lebendig und so voll Verlangen und schien ganz genau zu wissen, was sie wollte! Das hier ist eindeutig keine Jungfrau. Erleichterung durchlief ihn, und die Leidenschaft explodierte machtvoll in seinem Körper. Er schnürte seine Hose auf. Als sie versuchte, ihm dabei zu helfen, und ihre Finger ihn streiften, stöhnte er auf. Dann schob er ihr Unterkleid beiseite und hob sie hoch, bis sie über ihm schwebte.
    Den Blick tief in ihren versenkt, schwer atmend, presste er die Spitze seines Schafts gegen ihre feuchte Öffnung.
    Eine kleine Ewigkeit schauten sie einander an, dann legte sie die Hände auf seine Schultern und ließ sich abwärts gleiten, schob sich über ihn. Keuchend tauchte er ein in ihre enge Nässe und öffnete dabei weit die Augen, um den Ausdruck in ihrem Gesicht zu sehen.
    Ihre Wangen waren gerötet, ihre Haut glänzte feucht, ihre Lippen waren von seinen Küssen rot und angeschwollen. Ihre langen goldenen Haare umflossen Caitlyn in seidigen Wellen. Ihr Kleid fiel vorn auseinander und entblößte ihre zarte Haut und noch mehr ihre wunderbaren Brüste. Ihr Anblick war so überwältigend, dass er innehalten und um Selbstbeherrschung kämpfen musste.
    Sie wand sich und senkte sich weiter auf ihn herab, sodass er tiefer in sie hineinglitt. Ihre samtige Hitze umgab ihn und schenkte ihm ein Gefühl, wie er es bisher nicht gekannt hatte. Fest packte er ihre Taille, weigerte sich aber, ihr zu helfen - sie sollte die Kontrolle behalten, und wie sie das machte, war so gut, dass es fast nicht auszuhalten war.
    Ein Stückchen und noch ein weiteres köstliches Stückchen senkte sie sich über ihn. Ihre Enge und ihre Nässe ließen ihn fast zerspringen. Sein Körper war schweißnass, und seine Muskeln schmerzten, während er sie anspannte, um die

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