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Wie Tau Auf Meiner Haut

Titel: Wie Tau Auf Meiner Haut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Howard
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zitterte. Angst
    und Lust vermischten sich, sie konnte sie nicht länger auseinander halten. Die
    raue Wolle seines Schottenrocks kratzte an der zarten Haut ihrer Schenkel. Seine
    Hand hob seinen eigenen Rock an. Plötzlich lag sein nacktes Fleisch auf ihrem,
    Schenkel an Schenkel, sein Bauch an ihren Hüften. Seine Hitze war so groß, dass
    es ihr schien, als würde ein Feuer sie berühren.
    Er schob seinen rechten Arm unter ihren Bauch, dann rückte er sie auf die Knie
    und setzte sie für sich in die richtige Stellung. Grace presste ihre Augen zu, als
    sie sich der Blöße und Verletzlichkeit ihres Geschlechts bewusst wurde. Sein
    steifer Penis drängte sich gegen ihre zarten Falten, aber er wollte nicht in sie
    eindringen, noch nicht. Ihr Körper pulsierte und bebte, während sie wie gelähmt
    auf seinen Stoß wartete, darauf wartete, ihn tief in sich zu fühlen und endlich ihr
    unbändiges Verlangen zu stillen.
    Sein Arm glitt von ihr weg, aber sie blieb weiter mit erhobenem Hinterteil knien.
    Ihre Finger kratzten an dem eisigen Stein und wollten sich dort festkrallen.
    Warum wartete er noch? Warum tat er es nicht einfach, ehe sie noch
    vollkommen wahnsinnig wurde?

    Da berührte er sie. Seine warmen Hände wanderten, sie erkundend, über die
    Kurven ihrer Hüften. Dann versenkte er sie zwischen ihren Beinen und öffnete
    mit den Fingern ihre verborgenen Falten. Er suchte den kleinen, wunderbar
    harten Knopf, zog die ihn beschützende Haut zurück und rieb ihn mit seinen
    schwieligen Fingern. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr, und ihre Hüften kreisten.
    Himmel, wenn er das weitermachte, würde sie wie schon zuvor zum Höhepunkt
    kommen. Aber er zog sich zurück. Diese verdammt geschickten Finger zogen
    sich nach kurzem Streicheln zurück, bahnten sich den Weg zu ihrer
    geschwollenen Spalte und liebkosten den Eingang zu ihrem Körper. Mit einem
    Finger umfuhr er die weiche Öffnung und verteilte die Feuchtigkeit. Er berührte
    sie zwischen ihren Gesäßbacken und murmelte etwas Beruhigendes, als sie sich
    keuchend aufbäumte.
    Er beugte sich mit seinem ganzen Körper vor und stützte sein Gewicht auf den
    linken Ellenbogen und Unterarm. »Leg deinen Kopf auf meinen Arm, Mädchen«,
    flüsterte er. Blind folgte sie seiner Anweisung und presste ihre Stirn gegen seinen
    harten Arm. Ihre rechte Hand verschränkte sich mit seiner, während ihre linke
    sich angesichts dessen, was jetzt kommen musste, um die eisernen Muskeln
    seines Oberarms klammerte. Mit der freien Hand führte er seinen
    hervorstehenden Penis auf ihre bereitwillige Öffnung zu und drang langsam in sie
    ein. Grace konnte ein ruckartiges Einatmen und ein Wimmern nicht verhindern.
    Sie hatte gewusst, dass er groß sein würde, denn sie hatte ihn bereits nackt
    gesehen. Aber erst als sie ihn wirklich in sich fühlte, kannte sie die wahren
    Ausmaße seines Körpers. Er war dick und heiß und so hart, dass sie sich von
    dem unerbitterlichen Eindringen seines Schafts fast verletzt vorkam. Er war nicht
    brutal, nur unnachgiebig. Ihre Hüften wanden sich und wollten sich instinktiv von
    ihm freimachen, während er Zentimeter für Zentimeter weiter in sie eindrang.
    Ihre Finger krallten sich in seine Oberarme, und sie presste ihre Stirn gegen
    seinen linken Arm. Sie konnte ihn nicht noch weiter aufnehmen, er war zu groß,
    er tat ihr weh. Hilflose Schreie gurgelten aus ihrem Mund. Aber er fuhr fort, in sie
    zu drängen. Ihre Hüften bewegten sich vor und zurück, um ihn noch weiter
    aufzunehmen. Endlich war er vollends in sie eingedrungen. Sein Schamhaar
    kratzte an ihrem Po, seine schweren Hoden schlugen an ihre geöffneten Schenkel
    und rieben sich an ihrer heißen Liebesperle.
    Er rotierte vorsichtig in ihr, was an ihren Nervenenden Explosionen auszulösen
    schien. »Hier? « murmelte er an ihrem Ohr. »Oder... hier? « Wieder bewegte er

    sich, und sein geschwollener Schaft berührte eine Stelle, von deren Existenz sie
    bisher noch keine Ahnung gehabt hatte. Ihr rauer, gutturaler Schrei
    beantwortete seine Frage.
    Langsam begann er sich in ihr zu rühren. Erst war es nur ein kleiner,
    reflexartiger Schwung seiner Hüften, kein eigentlicher Stoß, sondern ein zärtlich
    unnachgiebiges Streicheln an diesem tief in ihr verborgenen Punkt. Wieder schrie
    Grace auf, ihr ganzer Körper spannte sich unter der Welle der Lust an, die sie
    fast nicht ertragen konnte. Sie zitterte, ihre Hüften bebten angesichts der
    enormen Penetration seines Penis. Sie hatte weiß

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