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Wilder Sex und heiße Küsse

Wilder Sex und heiße Küsse

Titel: Wilder Sex und heiße Küsse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lois Greiman
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möglicherweise wieder verletzt wurde. “Vielleicht war das doch keine so gute Idee.”
    “Das finde ich nicht”, erwiderte Daniel und legte seine Hand auf ihren Rücken.
    Und damit war es um sie geschehen. Eine Hand auf ihrem Rücken, warm, elektrisierend, und all ihre Bedenken lösten sich auf in der Glut ihrer Erregung. Jessica schmiegte sich an ihn und küsste ihn voller Leidenschaft, während sie ihm mit zitternden Fingern das Hemd aufknöpfte.
    Hastig schob sie das Hemd auseinander und fuhr ihm genüsslich mit gespreizten Fingern über die Brust. Daniel stöhnte leise und schob Jessica behutsam auf die Decke.
    Sie streifte ihm das Hemd über die Schultern. Wann er ihr die Bluse ausgezogen hatte, wusste sie nicht mehr, doch nun spürte sie seine Lippen und seine Zunge ihren Arm entlanggleiten und sie in der Armbeuge kitzeln. Jessica stöhnte auf und legte ihre vor Erregung zitternde Hand auf ihre Brust.
    Er küsste ihren Unterarm, hob ihre Hand, drehte sie um und küsste ihr Handgelenk, ihren Daumen, die Handfläche. Jessica war wie verzaubert und hob sich ihm entgegen, als er sich über sie beugte, um sie wieder auf den Mund zu küssen. Gleichzeitig öffnete er ihre Jeans und zog Jessica an sich.
    Sie legte die Arme um seinen Rücken und presste sich eng an ihn, doch bald befreite er sich aus ihrer Umarmung und schob ihre Hose ganz hinunter. Er ließ seine Hände über ihre glatten nackten Schenkel gleiten und küsste ihre weiche Haut. Alle Welt konnte sie sehen, doch es war ihr egal. Nichts zählte außer den erregenden Gefühlen, die seine wundervollen Berührungen in ihr weckten, und sie verspürte ein vertrautes Ziehen zwischen den Schenkeln. Sie wollte ihm noch näher sein, wollte endlich ganz mit ihm eins werden.
    Geschickt streifte Daniel ihr den Slip ab, strich durch die feinen Löckchen zwischen ihren Beinen und rutschte tiefer. Im nächsten Moment begann Daniel ihre empfindsamste Stelle mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Jessica stöhnte und wand sich vor Lust, doch er ließ sich nicht beirren und setzte sein süßes Spiel mit beinahe qualvoller Langsamkeit fort.
    “Daniel”, flüsterte sie heiser.
    “Was ist?”
    Ich stehe in Flammen, hätte sie am liebsten gesagt. Ich brauche dich sofort. “Ich bin kein besonders geduldiger Mensch”, hauchte sie.
    “Doch, das bist du.” Er legte die Hände um ihren Po.
    Sie erschauerte vor Entzücken und sog zwischen zusammengebissenen Zähnen die Luft ein. “Aber nicht in diesem Augenblick.”
    “Was willst du damit sagen?”, fragte er und malte mit den Fingerspitzen unsichtbare Muster auf ihre Oberschenkel.
    “Ich möchte mit dir schlafen”, erwiderte sie erbebend.
    “Ich dachte, das tun wir gerade.”
    “Ich meine …”, begann sie, doch dann bemerkte sie den Anflug eines Lächelns in seinem Gesicht. Kurz entschlossen griff sie nach seinem Hosenbund.
    Er schien zu erstarren, doch sie ließ sich nicht beirren, öffnete seine Hose und berührte ihn.
    “Ich meine”, flüsterte sie, während sie sich streichelnd vortastete, “ich möchte dich ganz spüren.”
    “Einverstanden”, brachte er mit rauer Stimme hervor.
    Die restlichen Kleidungsstücke landeten auf der Decke, und schließlich lagen Jessica und Daniel eng und nackt aneinandergeschmiegt.
    Sie küssten sich leidenschaftlich und genossen noch einen Augenblick die Spannung, dann rollte Daniel sich auf den Rücken und zog Jessica auf sich, sodass sie rittlings auf ihm saß. Langsam senkte sie sich auf ihn. Er schloss kurz die Augen. Ihre Empfindungen waren so intensiv, dass Jessica und Daniel in stummer Übereinstimmung innehielten und sich ganz auf das Gefühl des Verschmelzens konzentrierten.
    Dann begann Jessica sich zu bewegen. Aufstöhnend legte Daniel den Kopf zurück, umfasste ihre Brüste und kam ihr entgegen. Jetzt gab es kein Zögern mehr, kein langsames Abwarten. Ihr Rhythmus wurde stetig schneller, und sie trieben sich gegenseitig dem Höhepunkt entgegen.
    Es gab kein Wenn und Aber mehr, keine Schuldgefühle, keine Scham, nur ekstatische Glücksgefühle, die alles in den Schatten stellten, was sie beide bisher erlebt hatten. Jessica schrie auf, fiel keuchend nach vorn und wand sich stöhnend auf ihm.
    Sie spürte Daniels Herz schlagen, hörte seinen schweren Atem.
    Daniel streichelte ihren Rücken und ihre Beine. “Ist alles in Ordnung?”, fragte er leise.
    Langsam verebbte der Rausch. “Ja”, hauchte sie. “Es war wunderbar.”
    “Schreist du immer so?”
    Peinlich

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