Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Wo der Elch begraben liegt

Wo der Elch begraben liegt

Titel: Wo der Elch begraben liegt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carin Hjulstroem
Vom Netzwerk:
ihre Lippen ganz dicht zu seinem hellbraunen Hals hinabsinken.
    Sie berührte ihn kaum, ließ nur ihren Atem leicht über seine Haut strömen. Als sie sich seinem Ohr und seinem Mund näherte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und probierte mit Lippen und Zunge vorsichtig den Geschmack seiner salzigen Haut. Sie hörte, wie er nach Atem rang. Langsam drehte er den Kopf in ihre Richtung und erwiderte schüchtern ihren warmen, weichen und feuchten Kuss. Frida ließ ihre rechte Hand an seiner Schulter hochfahren, glitt dann über das Schlüsselbein und unter sein Hemd. Unter der glatten und ebenmäßigen Haut spürte sie die Kraft seiner jungen, vitalen Muskeln.
    » Mach mit mir, was du willst«, sagte Dani kaum hörbar.
    » Willst du es?«, fragte Frida und küsste ihn weiter.
    » Ja…«
    » Was soll ich tun?«
    » Was immer du willst«, flüsterte er.
    » Was immer ich will?«
    » Ich hab das hier noch nie gemacht.«
    » Noch nie?«
    » Nie. Ich hab immer nur davon geträumt. Zeig’s mir. Zeig mir, wie man das macht.«
    » Bist du sicher, dass du es willst?«, fragte sie und ließ ihre Zunge mit seinem Ohrläppchen spielen.
    » Ganz, ganz, ganz sicher.«
    Langsam knöpfte Frida sein Hemd auf, zog es ihm aus und ließ es auf den Boden fallen. Sie bewegte ihre Hände über seine langen, muskulösen Arme, dann fuhr sie über seine Brust und folgte der Linie seiner schwarzen Haare über den Bauch. Er blickte sie mit großen Augen an, während sie mit einer fließenden Bewegung der rechten Hand seinen Gürtel und seine Jeans berührte und sich dann der Innenseite seines Schenkels zuwandte. Sie spürte, wie er zitterte, als sie mit den Fingerspitzen langsam und vorsichtig seine harte, geschwollene Männlichkeit ertastete, die sich hinaus und in die Freiheit einer echten, nackten Berührung sehnte.
    Sie drückte sich an ihn, drängte vor und spürte, wie ihr Unterleib pochte und sie feucht wurde. Die pure Begierde. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie zuletzt durch Spannung und Berührung so aufgeheizt gewesen war. Bisher war es immer anders gewesen. Sex war etwas, auf das sie sich als Bestätigung ihrer Liebe eingelassen hatte, und nicht etwas, was sie sich eigentlich wünschte. Das hier war etwas anderes. Das hier war ein geradezu elektrisches inneres Verlangen, das sie kaum wiedererkannte. Ihr Blut kochte. Vielleicht lag es an seiner Passivität, seiner deutlich erkennbaren Erwartung, der Art, wie er sich ihr willig hingab und sie begehrte, ohne aufdringlich zu sein und seine eigenen Bedürfnisse durchzusetzen. Sie schien aktiv zu sein, nicht er. Es war ihr Rhythmus, nicht seiner. Ein gemeinsamer Rausch, bei dem er sie führen ließ und ihr voller Verlangen folgte. Dass ihr eigener Unterleib so pulsieren und sich derart sehnen konnte, war eine völlig neue Erfahrung für sie.
    Sie nahm seine Hand und führte sie unter ihren Pullover. Sie hörte, wie er nach Luft schnappte, während sie ihm half, die Haut, ihre Formen und die steife Brustwarzen unter dem schwarzen BH zu ertasten. Sie zog ihn mit sich zum Sofa und schob ihn mit sanften Stößen hinunter. Fasziniert sah er zu, wie sie seine Jeans aufknöpfte und ihm auszog. Als sie seine Boxershorts herunterzog, war seine Erregung so stark, dass sie für einen Augenblick dachte, er würde ohnmächtig werden. Sein steifes Geschlecht erhob sich in der neu gewonnenen Freiheit. Er sah ihr konzentriert und andächtig zu, als sie Hose, Pullover, BH und Höschen auszog. Er schien seinen Augen nicht zu trauen, als sie sich langsam aber bestimmt rittlings über seinen Bauch hockte und ihre feuchte Weiblichkeit seinen zum Bersten gespannten Penis streifte. Eine kurze Berührung mit ihrem blutgefüllten Lustzentrum an seiner glänzenden Eichel, dann ein schmerzhaftes Innehalten, wie eine Sehnsucht nach mehr, und schließlich wieder eine schnelle Berührung. Langsam bewegte sie sich dann mit etwas mehr Druck und Kraft auf die Spitze seiner Eichel zu. Sie hörte, wie das Wasser im Topf zu kochen begann, ließ sich davon aber nicht ablenken, und begann, sich in einem festeren Rhythmus vor- und zurückzubewegen. Als sie spürte, dass sich ihr Verlangen nicht mehr aufhalten ließ, rückte sie ein winziges Stückchen hoch, um sodann seine feuchte Eichel in sie eindringen zu lassen. Beinahe konnte sie nicht mehr atmen, als sie sich mit einer verhaltenen, extrem langsamen Bewegung auf ihn senkte, vorsichtig, langsam, zur Basis, zur Wurzel, ganz tief hinein. Sie erhob sich ein

Weitere Kostenlose Bücher