Zeiten des Verlangens

an sich, bis sein Mund ihren Hals berührte. »Zumindest im Schlafzimmer.«
    Er nahm ihre Hand und ging auf die Treppe zu, dann stieg er die Stufen hinunter.
    »Wir können doch jetzt noch nicht gehen«, protestierte Regina.
    »Natürlich können wir das.«
    »Aber ich möchte sehen, wie Margaret ihre Auszeichnung bekommt.«
    »Du verlangst von mir, dass ich mich da reinsetze und die ganze Veranstaltung über mich ergehen lasse?«
    Sie lächelte und nickte langsam.
    »Okay, dann setze ich mich da eben rein«, meinte er. »Aber wenn wir zu Hause sind, sorge ich dafür, dass du eine Woche lang nicht sitzen kannst.«
    »Was für wundervolle Aussichten«, seufzte sie und ließ sich an ihn sinken.
    Und Hand in Hand gingen sie in die Bibliothek zurück.

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    www.boox.to

Danksagung
    Dank gilt meiner außergewöhnlichen Lektorin Lauren McKenna, die mich zu jeder Szene in diesem Buch angespornt hat. Lauren, du hast nicht nur meine Sicht auf diese Geschichte verändert, sondern ganz generell auf das Verfassen von Romanen: Vielen Dank. Alexandra Lewis, danke für all die Hilfe und den tatkräftigen Einsatz, um die Sache am Laufen zu halten!
    Entscheidend für das Gelingen dieses Projekts war Clare Naumann bei CMC Worldwide Inc. Danke für das passionierte Lesen. Danken möchte ich auch der Bettie Page LLC , die diesen Roman unterstützt hat und das Andenken an Bettie in den Herzen und Köpfen der Leute überall auf dieser Welt am Leben hält.
    Bibliothekarin und Bloggerin Wendy Crutcher (alias Wendy the SuperLibrarian) und Autorin Jessica Rozler haben geduldig all meine Fragen zum Berufsalltag in Bibliotheken beantwortet. Fotografin Ellen Stagg ließ mich großzügig teilhaben an ihren Erfahrungen auf dem Gebiet der erotischen Fotografie. Danke an Verlagsguru Matt Schwartz – unsere Gespräche sind jedes Mal eine Inspiration für mich, und eines hat nun zu diesem Buch geführt.
    Und zu guter Letzt Dank, wem Dank gebührt: Adam Chromy, meinem Agent und Partner. Deine Idee war es, eine Bibliothek schamlos zu entweihen. Und nochmals Danke für den genialen Einfall.

Anmerkung der Autorin
    Die New York Public Library in der Fifth Avenue ist zwar ein real existierendes (und höchst beeindruckendes) Gebäude, doch in dieser fiktiven Erzählung habe ich mir Freiheiten bei der Beschreibung des Grundrisses und der Bezeichnungen und Nummerierung der Räume erlaubt. Wer sich für faktische Details interessiert, dem sei das Werk The New York Public Library: The Architecture and Decoration of the Stephen A. Schwarzman Building von Henry Hope Reed und Francis Morrone ans Herz gelegt.