Zeiten des Verlangens
zur Winterveranstaltung durchging. Ihre Worte verschwammen zu einem Hintergrundgeräusch. Alles, woran Regina denken konnte, war der Druck in ihrem Po – das und die kolossale Anstrengung, die es sie kostete, Sebastian nicht anzusehen, während sie Sloans wachsamen Blick auf sich fühlte.
Und als wäre ihr Geist versklavt von diesem kleinen Metallgegenstand in ihrem Körper, versank er immer wieder in Tagträumereien über die vergangene Nacht. Regina stellte sich Sebastians Finger auf ihrer Klitoris vor: Zusammen mit dem harten Pfropfen in ihrem Po hatten sie sie in einen Zustand köstlichster Empfindsamkeit versetzt. Sie dachte an das Gefühl, als er das Ding entfernt hatte, und dass sie jetzt, wie sie hier so saß, vielleicht nur Minuten von dieser süßen Erlösung entfernt war.
Als schließlich die Worte »Und zum Letzten …« zu ihr durchdrangen, erlaubte sie sich einen Seitenblick auf Sebastian, aber er schien Lesley mit voller Konzentration zuzuhören. Sie sah auf seine Hände, die gefaltet auf einem Block lagen, und wand sich innerlich.
Alle standen auf und sammelten ihre Notizen ein. Das Meeting war überstanden. Als Regina aufstand, verlagerte sich der Druck in ihrem Hintern.
»Gehen Sie zum Rückgabeschalter«, sagte Sloan. »Genug Zeit verschwendet.«
Regina erschrak. »Was?« Sie verstummte, als sie in Sebastians Richtung blickte.
»Ich muss mir Regina für ein paar Minuten borgen«, sagte er, und Regina wurde bewusst, dass er direkt hinter ihnen war, während der Rest der Versammlung auf die Tür zustrebte.
»Ausgeschlossen«, sagte Sloan energisch. »Du hast ihre Zeit genug in Anspruch genommen. Sie ist eine bezahlte Angestellte, keine Praktikantin.«
»Das ist keine Bitte«, sagte er, so leise, dass es fast geflüstert war. Regina sah etwas über Sloans Gesicht huschen, etwas Kompliziertes und Unergründliches.
Sie bedachte Regina mit einem tödlichen Blick und ging.
Regina sah Sebastian fragend an, doch er war damit beschäftigt, die letzten Nachzügler aus dem Raum zu geleiten. Dann verschloss er die Tür.
»Vielleicht sollte ich gehen …«
Ohne ein Wort kam er zu ihr und beugte sie über den Tisch. Dann knöpfte er ihren Rock auf, zog ihn herunter bis zum Boden und schob ihren Slip bis zu den Knöcheln.
»Beine spreizen«, sagte er, und seine Stimme war belegt vor Verlangen. In diesem Moment waren Sloan und alles andere vergessen. Regina tat wie geheißen und wurde mit der heißen Empfindung belohnt, als der Plug langsam entfernt wurde. Aber als er weg war, blieb ein Sehnen, aufs Neue ausgefüllt zu werden. Sebastian hielt sie in Position, eine Hand glitt zwischen ihre Beine und sein Daumen strich über ihre Klitoris. Sie biss sich auf die Lippe, um nicht aufzustöhnen, und dann hörte er auf, sie zu berühren und hielt sie mit einer Hand zwischen den Schultern fest. Sie wand sich, unfähig, still zu halten. Sie hörte ein Rascheln, doch ihr Verlangen nach dem Druck seiner Hände auf ihr, in ihr, beraubte sie jeder Orientierung. Gerade als sie glaubte, es nicht länger zu ertragen, schoben seine Hände ihre Schenkel auseinander, und mit einem schnellen Stoß füllte er sie mit seinem Schwanz aus.
»Oh!«, rief sie aus und versuchte, sich am Tisch festzu halten. Er stand einen Moment lang still, während sein Um fang sie dehnte. Dann begann er mit langsamen Beckenschwüngen, während er sie an den Hüften festhielt. Regina verlor sich ganz in seinem Rhythmus, vergaß, wo sie war, konnte an nichts anderes mehr denken, als an den Druck, der sich in ihrem Inneren aufbaute. Sie fing an, unkontrolliert zu stöhnen, und hätte sie auch nur einen Funken Verstand übrig behalten, hätte sie sich Sorgen gemacht, dass sie jemand hörte. Aber ihr Körper war bis in die letzte Faser auf Genuss ausgerichtet. Als ihr Orgasmus kam, wurde sie wie von einem Krampf geschüttelt.
Seine starken Hände hielten sie, bis sie fertig war, und dann zog er sich zu ihrer Überraschung langsam aus ihr heraus. Er drehte sie herum.
»Lutsch meinen Schwanz«, befahl er. Die Worte waren schockierend und aufregend, und sie zögerte nicht, in die Knie zu gehen. Sie nahm ihn in den Mund, überrascht vom herben Geschmack ihres eigenen Saftes. Doch sie ließ sich nicht abbringen. Sie umspielte seinen Schaft mit der Zunge, ließ sie auf und ab gleiten, leckte die Spitze, dann umschloss sie ihn mit dem Mund und wiederholte die Prozedur, bis sie ihm ein Stöhnen entlockte.
Er zog sich zurück.
»Steh auf«, sagte er
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