365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli
hochzuziehen. Doch er drückt mich in die Wanne, meine Gegenwehr kommentiert er nicht einmal. Irgendwann gebe ich auf, sinke zurück. Eine Hand lässt mich los, kehrt kurz darauf mit einem Wasserglas zurück. Sanft fordert er mich auf, langsam zu trinken und drückt mir das Glas an die Lippen.
Ich merke erst jetzt, wie durstig ich bin und schlucke gierig das herrliche Nass. Das Glas wird fortgenommen und ich heule auf: „Mehr!“
„Langsam, Liebling, sonst behältst du es nicht drin!“ werde ich von Alejandro getadelt. Murrend füge ich mich. Nach und nach geht es mir besser, das kalte Wasser tut seine Wirkung. Ein weiteres Glas Wasser wird mir eingeflößt, dann sind auch meine Gedanken wieder klarer.
„Tut mir leid, Schatz, das ich dir so viel Ärger mache!“ schluchze ich. Alejandro schüttelt den Kopf und wischt mir die Tränen von der Wange. „Nicht doch. Das kann passieren. Nächstes Mal passt du besser auf, ja?“, sagt er und küsst mich auf den Mund.
Später liegen wir eng aneinander gekuschelt im Bett, ich mit dem Rücken an der Brust von Alejandro, seine Arme und Beine sind wie immer wie Efeu um mich geschlungen, halten mich fest.
Zwei Tage später bin ich wieder topfit. Als ich morgens aufwache bin ich voller Tatendrang. Leise stehe ich auf, um meinen Schatz nicht zu wecken. Schleiche in die kleine Küche, die neben dem Bad liegt. Dort ist Melone deponiert, da wir beide auf das Zeug abfahren.
Ich schnipple einige Stücke zurecht, packe sie auf einen Teller und kehre ins Schlafzimmer zurück. Leise steige ich wieder ins Bett, den Teller in der Hand. Alejandro schläft, genau wie ich, immer nackt. Vorsichtig ziehe ich ihm die dünne Decke weg. Er grunzt, verzieht das Gesicht, dreht sich auf den Rücken, wacht aber nicht auf.
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, nehme ein Stück Melone in die Hand und nähere mich vorsichtig seinem Bauch. Dort fahre ich mit sachtem Druck über die Haut. Saft tritt aus und rinnt an ihm hinab. Den Teller stelle ich jetzt neben mich und beuge mich vor, um den Melonensaft aufzufangen. Ich folge mit meiner Zunge dem köstlichen Nass. Mmmhh, lecker, Alejandros Geschmack und Melone.
Erneut nehme ich das Stückchen zu Hilfe, fahre zu seinen Nippeln hinauf, umrunde sie und folge mit der Zunge. Mein Schatz fängt an zu stöhnen, windet sich unruhig hin und her, aber noch schläft er.
Ich lehne mich zurück, esse die Melone, dann beuge ich mich vor und knabbere an seinen Nippeln.
„Was machst du da?,“ fragt eine verschlafene Stimme. „Nichts!“, grinse ich und schnappe mir ein neues Stück Melone. Erneut nehme ich seine Nippel in Angriff. Ein „Oh Gott“ belohnt meine Mühen.
Ich fahre mit dem Stück nach unten, über den Bauch zu seinem Penis. Da er rasiert ist, hab ich leichtes Spiel mit der Melone. Alejandro stöhnt und keucht. Ich fahre mit dem Stück sein Glieds entlang und mit der Zunge direkt hinterher. Das schmeckt so gut, dass ich es selbst nicht lange aushalte und seinen mittlerweile voll erigierten Schwanz in den Mund nehme. Bis zum Anschlag schiebe ich in mir rein und beginne zu saugen. „Julian!“, schreit er jetzt und reißt mir an den Haaren. Er steht kurz davor. Also lasse ich von ihm ab, stecke mir das Melonenstück in den Mund und rutsche zu ihm hoch, um seinen Mund in Besitz zu nehmen.
Wenig später lösen wir uns atemlos voneinander, und Alejandro schluckt mit einem verruchten Grinsen das eroberte Melonenstück hinunter.
Dann greift er in die Schublade des Nachttisches und holt Gleitgel und Kondom heraus. Er schubst mich auf den Rücken, spreizt meine Beine und kniet sich dazwischen. Mein Lümmel ist jetzt ebenfalls voll ausgefahren, giert nach Zuwendung. Mit großen Augen beobachte ich, wie mein Schatz ein Stück Melone in den Mund schiebt und dann seine Lippen über meinen Schwanz stülpt.
Mit einem heiseren Keuchen drücke ich den Kopf in die Kissen und den Rücken durch, bäume mich seinem Mund entgegen. Ich höre ein `Klack` und kurz darauf gleitet ein Finger in mich. Meine Hüften haben ein Eigenleben entwickelt und ich stoße in Alejandros Mund. Ich sehe am helllichten Tag Sterne!
Ein zweiter Finger gesellt sich zum ersten, dehnt mich, bereitet mich für die Invasion vor. Ich greife mir in die Kniekehlen und ziehe die Knie bis an die Brust, signalisiere ihm, dass er tiefer soll. Mehr, ich will mehr!
Die plötzliche Leere lässt mich aufjaulen, dann schreie ich vor Lust auf, als Alejandro mich mit einem Ruck in
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