Abgründe der Leidenschaft
kann.«
Es erklangen einige Geräusche, dann sagte Mr.Holloway: »Das wär’s.«
»Ihr armer Schwanz«, sagte Ronnie. »Er muss schon weh tun. Ihre Eier auch. Und Sie können nichts daran ändern, sonst werden alle Sie sehen.«
Es ertönte ein kaum hörbares Stöhnen.
»Gut«, schnurrte Ronnie. »Schneewittchen sitzt also auf ihrem Sessel, und ihre Muschi ist so feucht und unruhig, dass sie nach unten greifen und sie anfassen muss. Können Sie sie sehen?« Sie lauschte kurz, ehe sie fortfuhr. »Sie hat die Schenkel weit gespreizt. Langsam zieht sie den Rock hoch und streicht mit den Fingern über die cremeweiße Haut ihrer Oberschenkel. Tu es, Schneewittchen«, sagte Ronnie und blickte Carla an. »Du magst es doch, wenn Leute dir dabei zusehen.«
Carla streichelte durch den Stoff ihres Höschens hindurch ihre Muschi. Sie war nass. Sie wusste, dass sie sofort kommen würde, wenn sie sich jetzt weiter anfasste, doch sie wollte lieber warten und Mr.Holloway noch ein wenig unterhalten. Und erstaunlicherweise gefiel es ihr, dass Ronnie sie beobachtete.
»Mr.Holloway?«, sagte Carla leise.
Er räusperte sich. »Ja?«
»Ich bin hier und fahre mit meinen langen roten Fingernägeln über die Innenseite meiner Schenkel. Jetzt streiche ich mit einem Finger über meinen Kitzler, streife ihn nur, streichele ihn sacht. Oh, das ist so gut.«
»Ich wette, wenn du mit deiner Klit spielst, kommst du«, sagte Ronnie. »Habe ich recht, Schneewittchen?«
»O ja«, stöhnte Carla. »Ich will kommen.«
»Das ist akzeptabel für mich«, erklärte Mr.Holloway.
»Streichele deine Möse, Schneewittchen«, sagte Ronnie. »Leg das Telefon neben deine Möse und lass Mr.Holloway hören, wie deine Finger sich auf dir bewegen.«
Carla hielt den Hörer nahe an ihre Muschi und glitt mit den Fingern unter den Stoff ihres Höschens. Sie wusste, wie sie sich berühren musste, denn sie hatte es in den vergangenen fünf Jahren oft getan.
»Ja«, sagte Ronnie. »Ich kann dich mit meinen Augen sehen und Mr.Holloway kann dich vor seinem inneren Auge sehen. Reib fester.«
»Ja«, flüsterte Carla und keuchte auf. Sie war so nahe dran. Jeden Moment …
»Reib schneller, Schneewittchen«, sagte Ronnie. »Können Sie sie hören, Mr.Holloway? Hören Sie, wie kurz sie davor ist zu kommen? Hören Sie ihren Atem, wie schnell er geht? Sie wird kommen … jetzt!«
Carla stöhnte auf, als ihr gesamter Körper sich anspannte. Sie hielt still und kostete die Wellen der Lust aus, die durch ihren Körper strömten.
»Tut Ihr harter Schwanz weh, Darling?«, sagte Ronnie in den Hörer, als Carla sich allmählich von einem der besten Orgasmen erholte, den sie seit langem erlebt hatte.
»Ich glaube, von hier an wird alles sehr gut laufen«, sagte Mr.Holloway. »Ich muss jetzt Schluss machen.«
»Gehen Sie jetzt in den Waschraum, um Ihren großen, harten Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu streicheln, bis Ihr heißes Sperma herausspritzt?«
»Ich glaube, das reicht für den Augenblick«, sagte er lachend. »Sonst geht es für keinen von uns gut aus.«
»Richtig«, entgegnete Ronnie und lachte auch.
»Danke, Darling«, hauchte Carla in den Hörer. Ihr Atem ging noch immer nicht wieder ganz normal. »Das war wundervoll.«
»Ich werde Sie bald wieder kontaktieren«, sagte Mr.Holloway. »Und danke für Ihre Hilfe in dieser Angelegenheit. Ich erledige nun den Rest.« Als er auflegte, lachten sie.
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4 . Kapitel
O Gott«, sagte Carla und rollte sich im Sessel zusammen. »Wenn es immer so ist, werde ich erschöpft
und
zufrieden sein.« Seltsam, aber sie hatte es nicht als unangenehm oder peinlich empfunden, dass Ronnie ihr dabei zugesehen hatte, wie sie gekommen war.
»Das ist es, wenn du es willst. Du kennst die meisten meiner Regeln und weißt, dass ich mich daran halte – egal, um wie viel Geld es geht.«
»Erkläre mir deine Regeln noch einmal.«
»Ich tue nie etwas, ohne dass es mir auch Spaß machen würde, und ich sage meinen Freunden, dass ich jederzeit die Sache abbrechen kann – genau wie sie. Das ist einer der Gründe, warum ich mit jeder neuen Bekanntschaft zuerst einmal essen gehe. Das, was ich tue, erfordert ein hohes Maß an Vertrauen. Jeder muss das Recht haben, Stopp zu sagen. Deshalb einigen wir uns immer auf ein Safeword.«
»Safeword?«
»Das ist ein Signalwort. Ich benutze normalerweise ›Popcorn‹. Wenn einer dieses Wort sagt, hört der andere auf. Sofort. Und wenn ich nicht darauf vertrauen kann, dass meine
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