Alle Naechte wieder

und versuchte ihn wegzuschieben, aber er hielt sie fest. „Sagen wir, ein paar.“
    „Etliche.“
    „Wir werden sehen.“
    „Weißt du“, warf er ein, und seine Stimme hatte diesen tiefen, schmeichelnden Tonfall, bei dem ihr jedes Mal die Knie weich wurden, „dieser Pyjama, den du da anhast, ist ausgesprochen sexy.“
    „Mhm. Und da der Weihnachtsmann inzwischen brav alle Geschenke abgeliefert hat, könnte man auch wieder ein wenig unartig sein.“
    Er hob sie hoch und sie schlang die Beine um seine Hüften. So trug er sie zur Treppe, die zu ihrem Schlafzimmerführte.
    „Das schönste und größte Geschenk, alles, was ich brauche, habe ich hier“, sagte er.
    „Das ist mit Abstand mein schönstes Weihnachten“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
    „Wie ich ja bereits erwähnte, die Zufriedenheit meiner Kunden geht mir über alles.“ Noch auf der Treppe blieb er stehen und küsste sie. „Frohe Weihnachten, Chloe. Und willkommen zu Hause.“
    – ENDE –