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Auf & Davon

Auf & Davon

Titel: Auf & Davon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abigail Madeleine u . Roux Urban
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umfasste seinen Hintern und drückte ihn fest an seinen Unterleib. Ty knurrte und küsste ihn heftiger. Er schob sich zwischen Zanes gespreizte Beine und packte ihn von hinten an den Schultern, um ihn still zu halten. Entspannt und anschmiegsam vom Schlaf gab Zane sich ihm hin, bewegte Mund und Körper im Einklang mit Ty, nährte seine Erregung an ihm.
    Ty keuchte leise in Zanes Mund und fuhr ihm mit einer Hand in die Haare, wühlte seine Finger hinein, während er seinen Unterleib an Zane rieb. Das Telefon auf dem Nachttisch begann fordernd zu klingeln und zu vibrieren, und Ty knurrte es zähnefletschend an, ehe er Zane noch einen Kuss raubte. Zane hielt Ty mit beiden Händen fest. Er hätte so gerne gesagt: „Vergiss das Telefon, du sollst mich doch jetzt ficken!“, aber er ließ den Kuss enden, statt es noch länger hinauszuzögern.
    Ty reckte sich nach dem Telefon und stöhnte auf, weil bei der Bewegung sein Unterleib hart gegen Zane stieß. Er schnappte sich das Telefon und klappte es auf. „Was?“ bellte er hinein und legte sich wieder auf Zane zurecht. Die Stimme am anderen Ende war laut genug, dass man sie von weitem beinahe verstehen konnte, und offensichtlich weiblich. Während Ty ihr zuhörte, beugte er den Kopf und knabberte an Zanes Hals.
    Ein tiefes Summen vibrierte durch Zanes Brust. Er legte Ty die Hände an die Hüften, rückte ihn sich zurecht, zog ihn fest an sich und rieb sich langsam und aufreizend am Körper des anderen Mannes.
    Ty reckte sich wieder nach dem Nachttisch und ließ die Stimme weiterquaken, während er ungeduldig die Schublade aufriss. Er tastete darin herum, bis er schließlich eine Tube Gleitmittel und eine offene Schachtel Kondome in die Finger bekam. Ty küsste Zane erneut; das Telefon kam Zanes Ohr dabei so nahe, dass er einen kurzen, aber tief empfundenen Fluch hören konnte. Zane lächelte an Tys Lippen. Offenbar war der Anruf nicht wichtig genug, um Ty davon abzuhalten, ihn zu ficken. Also war es Zane piepegal, dass die Person am anderen Ende der Leitung sauer war. Hilfsbereit hob er die Hüften an, hakte eine Hand in seine Unterhose und schob sie sich auf die Schenkel hinunter.
    „Oh ja“, wisperte Ty. Er griff nach unten, um Zane zu helfen, schob ihm die Unterhose weiter runter und küsste ihn noch einmal. Das Telefon fiel ihm aus der Hand und rutschte auf dem Kissen nach unten. Ty griff nach dem Gleitmittel und schob Zanes Schenkel mit dem Knie weiter auseinander. Zane strampelte sich aus seiner Unterhose frei und spreizte die Beine, um Platz für Ty zu machen. Sein Schwanz war bereits steif; das hatte nicht lang gedauert, nicht wenn Ty ihn berührte. Wie üblich. Zane drehte den Kopf und holte tief Luft. Er konnte die Frauenstimme immer noch reden hören.
    „Ty?“, fragte die Stimme zornig. „Ty! Hörst du mir überhaupt zu?“
    Ty schnappte sich mit einer Hand das Telefon und hielt es sich wieder ans Ohr, mit der anderen Hand griff er Zane zwischen die Beine. „Ich hör‘ zu“, grunzte er wenig überzeugend und drehte dann das Telefon von seinem Mund weg, um Zane wieder zu küssen, während er mit einem Finger in ihn eindrang.
    Zane biss sich auf die Lippen, um einen Aufschrei zu unterdrücken. Er wölbte sich Tys Hand entgegen, kniff die Augen zu und krallte die Hände ins Bettlaken. Verdammt, er wollte das hier so sehr, und es machte ihn nur noch mehr verrückt, dass Ty es trotz des Telefonanrufs tat. Zane hob die Hand, schlossdie Finger um seinen Schwanz und rieb sich leicht mit dem Daumen über die Eichel.
    Ty konnte kaum einen zusammenhängenden Gedanken fassen; noch viel weniger konnte er sich jetzt mit der Frau am Telefon beschäftigen. Er wollte Zane, nur Zane, und er wollte ihn jetzt sofort. Obwohl er beinahe vibrierte vor Verlangen, schneller zu machen, ließ er langsam einen weiteren Finger in Zanes Körper gleiten.
    „Ich verlange eine Entschuldigung von dir!“schrie die Frauenstimme aus dem Handy, und Ty ließ das Telefon wieder fallen, um Zane grob an den Haaren zu packen, so dass er ihm den Kopf zurückbiegen und ihn in den Hals beißen konnte. „Ty!“ schrie die Frau.
    Zane schnappte nach Luft, als er Tys Zähne an seiner Haut spürte. Er hob das Kinn und grub seine Fingerspitzen in Tys Seite, umfasste mit der anderen Hand seinen Schwanz noch fester. Er fühlte, wie die erste leichte Welle der Lust ihn durchströmte, und von jetzt an würde es immer besser werden. Die verärgerte Stimme aus dem Telefon war nichts weiter als ein

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