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Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Titel: Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Drew Elizabeth Bevarly Jennifer Crusie
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vermissen. Sie musste den Teddy Nate geben. Der könnte ihn dann seiner Schwester zukommen lassen, solange die noch bei ihren Eltern war.
    Nachdem sie ihre brennenden Augen gekühlt und sich das Gesicht gewaschen hatte, ging sie zu Nates Wohnung hinunter. Ich klopfe dreimal, und wenn er nicht aufmacht, geh ich wieder, sagte sie sich.
    Er öffnete nicht bei ihrem ersten zaghaften Klopfen; nach dem zweiten blieb es ebenfalls still. Aber warum sollte er als wieder freier Junggeselle auch zu Hause herumsitzen? Er hatte keine Verlobte mehr, kein Kind, auf das er aufpassen musste …
    Sie klopfte zum dritten Mal, entschlossen, den Teddy vor die Tür zu legen und sich endlich wieder ihrem eigenen Leben zuzuwenden, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde.
    Nate stand vor ihr. Offensichtlich hatte er gerade geduscht. Sein Haar hing ihm feucht in die Stirn. Er trug nur eine graue Trainingshose, die ihm tief auf den Hüften saß, und keine Schuhe.
    „Freddie hat das hier vergessen.“ Sie warf ihm den Teddy zu und wollte sich schnell davonmachen. Auf keinen Fall wollte sie sich durch den Anblick ihres halb nackten Nachbarn foltern lassen.
    Er nahm sie bei der Hand. „Komm doch auf eine Minute herein.“ Sanft strich er mit dem Daumen über die Innenseite ihres Handgelenks.
    Sie war wie gelähmt. „Nein danke, ich muss gehen“, brachte sie schließlich heraus, obgleich ihr im Augenblick absolut nichts einfiel, was sie hätte tun müssen oder tun wollen.
    „Warum denn?“ Er hielt sie weiter fest.
    Becky wusste selbst nicht, wie es geschehen war, aber plötzlich befand sie sich in Nates Wohnung, und er schob die Eingangstür mit dem Fuß zu. Er sah so verdammt gut aus, dass sie nicht den Blick von ihm lösen konnte.
    „Ich bin dir wirklich sehr dankbar für alles, was du für Lucy getan hast“, sagte Nate mit leiser, tiefer Stimme. „Ich habe Freddie noch nie so glücklich gesehen. Und du hast dazu beigetragen.“
    „Aber ich habe doch nur hin und wieder auf Lucy aufgepasst.“
    „Lucy liebt dich.“
    „Gut, dass ich helfen konnte.“ Mach, dass du wegkommst, riet ihr ihre Vernunft, aber sie blieb wie festgenagelt stehen.
    Er hielt immer noch ihr Handgelenk fest und streichelte die weiche Haut. Plötzlich ließ er den Teddy fallen und zog sie in seine Arme. Sie wehrte sich nicht, als er sie an sich drückte, und dachte nur, er trägt keinen Slip unter der Sporthose. Dann schmiegte sie sich an ihn und dachte nichts mehr.
    Sein Kuss war lang und langsam und zärtlich. Er kitzelte sie mit der Zungespitze, bis sie fast dahinschmolz und die Lippen öffnete. Während sie seinen nackten, festen Rücken streichelte, erwiderte sie seinen Kuss. Er drang mit der Zunge weiter vor und schob dabei die Hände unter ihr Sweatshirt. Sanft massierte er ihre Schulterblätter, fuhr an den Seiten entlang und umfasste schließlich sacht ihre festen kleinen Brüste.
    „Kein BH“, flüsterte er rau und strich mit der Zungenspitze erneut über ihre vollen Lippen.
    Immer deutlicher spürte sie seine Erregung und streichelte ihn vorsichtig durch den Stoff.
    Aufstöhnend legte er seine große Hand vorn auf ihre engen Jeans. „Zieh die Hose aus, bitte.“ Seine Stimme war heiser, und er fuhr mit dem Finger vor und zurück, dass ihr die Knie weich wurden.
    „Du zuerst.“ Sie schob die Hand unter das Bündchen seiner Hose und streichelte seinen nackten Po.
    Als Antwort darauf küsste er sie so heftig, dass ihr die Ohren klangen – bis ihr auffiel, dass es das Telefon war, das schrillte.
    „Achte nicht darauf“, sagte er leise, nahm ihre Hand und legte sie wieder dahin, wo er sie spüren wollte.
    „Okay.“ Sie hätte eine Lawine ignoriert, nur, damit er sie weiter küsste.
    Aber das Telefon war unerbittlich. Am liebsten hätte sie es gegen die Wand geworfen. Warum gab der Anrufer nicht auf?
    „Vielleicht solltest du doch lieber abnehmen.“ Sie machte sich von ihm los.
    „Ja, es könnte ein dienstlicher Notfall sein“, gab er zu.
    „Oder vielleicht vermisst Lucy ihren Teddy schon.“
    Er grinste. „Vergiss nicht, wobei wir gerade waren.“
    Als ob sie das je vergessen könnte!
    Nate nahm den Hörer ab. „Hallo? … Ja, sicher … Okay. Bis dann.“ Er zog die Hose hoch. „Das war Freddie. Lucy weint und will ihren Teddy. Deshalb sind sie umgekehrt und kommen gleich, um ihn zu holen.“
    „Sie hängt an dem Bär.“ Becky hätte am liebsten vorgeschlagen, den Teddy doch vor die Haustür zu legen, wo Freddie ihn dann finden

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