Beherrsche mich - Erotischer Roman
nicht entschuldigen. Ich ziehe es vor, wenn meine Partnerinnen ein bisschen Erfahrung damit haben. Und außerdem sind es nur die schwächsten Männer, die die vorherigen Freunde der Partnerin ablehnen. Du kannst mir sogar von ihnen erzählen, wenn du möchtest.«
Charles hatte seine Finger mittlerweile tief in ihrem Poloch versenkt und benutzte seinen Daumen, um ihre Möse zu reiben. Laura konnte nur noch keuchen und stöhnen und hatte große Mühe, auf seine Worte einzugehen.
»Es … es war Tommy Fuller. Wir haben damals oft Karten gespielt … Na ja, eigentlich waren es eher Pfänderspiele. Ich habe grundsätzlich verloren und … und musste dann splitternackt die schmutzigsten Dinge mit ihm tun. Eines Abends wollte er mich dann in den Po ficken und … und ich habe es zugelassen.«
»Nur das eine Mal?«
»Nein.«
»Ich wette, du hast gern gemogelt. Und ich wette, du hast auch oft mit Absicht verloren. Hab ich Recht?«
»Ja.«
Charles stieß ein leises Lachen aus.
»Klingt nach einem umtriebigen jungen Mann, dieser Tommy Fuller. Und was Frauen angeht, hatte er offensichtlich einen guten Geschmack. Hat er dich in der Hündchenstellung bestiegen oder hast du dich einfach auf seinen Schwanz draufgesetzt? Oder hat er dich von der Seite genommen?«
»Er hat mich immer vornübergebeugt. Weil er so am besten sehen konnte, wie sein Schwanz reingleitet.«
Charles lachte schallend.
»Das ist mal ein Mann nach meinem Geschmack. Und dafür muss ich jetzt auch bereit sein.«
Lauras Wangen glühten, als sie zusah, wie ihr Meister seinen Schwanz und seine Eier aus der Hose holte, und sie war mindestens genauso erregt wie neulich, als sie sich im Wald selbst befriedigen musste. Ihr Mund öffnete sich reflexhaft, als Charles ihr seinen Riemen zum Lutschen hinhielt, und Laura nahm ihn so tief in sich auf, wie es nur ging. Der Gedanke an das, was er gleich mit ihr tun würde, ließ ihr Saugen umso begieriger werden. Und die Tatsache, dass sie einen Mann in ihrem Mund steif blies, damit er sie danach in den Po ficken konnte, erregte sie über alle Maßen.
Charles packte sie bei den Haaren, während er seinen Schwanz in gleichmäßigem Rhythmus zwischen ihre Lippen stieß. Laura spürte, wie die warme Butter über ihre Muschi rann. Das Gefühl einer hilflos offen gelegten Rückseite kannte sie schon von Tommy, dessen Gemächt sogar noch größer als das von Charles gewesen war. Das tat ihrer aufgeheizten
Erregung aber keinerlei Abbruch. Irgendwann zog Charles seinen mittlerweile steinharten Schwanz wieder aus ihrem Mund.
»Sei bitte sanft, Charles. Und nicht zu schnell. Und hör bitte auf, wenn ich halt sage.«
»Ich weiß schon, wie man ein Mädchen gut in den Arsch fickt, Laura. Und jetzt entspann dich.«
Sie ließ erneut unterwürfig den Kopf hängen, während er hinter sie trat und ihre Pobacken spreizte. Lauras Mund öffnete sich zu einem stummen Laut, als Charles anfing, ihr Poloch zu stopfen, doch es dauerte nicht lange, da wurde aus dem stummen Laut ein aufgeheiztes Keuchen. Ganz langsam und behutsam führte er seinen Schwanz in voller Länge ein, bis sie seine Eier an ihrer unausgefüllten Möse spürte.
»Ist das gut?«
»Ja.«
»Sag es, Laura.«
»Ja. Ja, und wie. Es fühlt sich einfach herrlich an, Ihren Schwanz in meinem Po zu spüren, Mr. Latchley. Danke.«
»Braves Mädchen. Ich nehme an, du hättest sicher auch gern ein bisschen Spaß.«
Laura war nicht sicher, was er meinte, wurde aber schnell aufgeklärt, als eine seiner Hände unter ihren Bauch zu ihrer Möse glitt. Er würde sie also zum Höhepunkt reiben, während er sie in den Arsch fickte. Seine Stöße wurden immer entschlossener und ließen das Gefühl ihrer Hingabe und Lust in ungeahnte Höhen schnellen. Schon nach ein paar Sekunden zogen ihre Muskeln sich zusammen, und während er noch tiefer in sie eindrang, explodierte ein Orgasmus in ihr, der so stark war, dass sie laut aufschrie und kurz darauf in sich zusammensackte. Charles packte erneut nach ihren Hüften, um sie mit seinem stützenden Griff aufzufangen, und um
seine letzten Stöße möglichst tief und hart setzen zu können. Lauras Körper zuckte hilflos, als es ihm kam und er sich zu seiner endgültigen Befriedigung ein letztes Mal tief in ihrem Hintern versenkte.
Laura lag auf dem Bauch auf Charles’ Bett. Sie war nackt, glücklich und bis über beide Ohren verliebt. Ihr ganzes Leben lang hatte sie sich nach einem Mann gesehnt, der ihr nicht nur das Gefühl gab,
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