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Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me... and him (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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auf, dabei sieht er unheimlich aus.
    „Ach darum geht es also, ja? Die Gefühle? Willst du das damit sagen??“, brüllt er mich an und kommt näher.
    Ich sehe ihn fassungslos an.
    „Ja, Connor. Genau das. Weißt du, eine Beziehung besteht aus mehr als nur aus Sex“
    „Das weiß ich verdammt noch mal! Was willst du denn noch mehr?! Ich liebe dich doch! Mach‘ verdammt noch mal dein scheiß Maul auf!!“, schreit Connor außer sich und wird ganz rot im Gesicht.
    Ich schnaube.
    „Du willst es nicht verstehen, oder?“, sage ich leise und schüttle meinen Kopf.
    „WAS DENN VERDAMMT?!“, brüllt er, tritt fest gegen den Sessel, der einen guten Schritt nach hinten rutscht.
    Connor atmet schwer und sieht mich an. Die rasende Wut in seinen Augen sollte mich dazu bringen, den Mund zu halten.
    Aber ich bin nur ein Mann und provoziere eben gerne.
    „Wir sind dabei uns zu verlieren, Connor“, sage ich ruhig und sehe sofort, wie es ihn aggressiv macht.
    „Was laberst du da für einen Scheißdreck?! Macht es dir Spaß Probleme zu erfinden?!“, knurrt er und kommt noch näher.
    „Du bist das Problem, Connor“, sage ich noch ruhiger und sehe ihn an.
    Connor ballt seine Hände zu Fäusten und er sieht aus wie ein Bulle. Fehlen nur noch die Hörner.
    „Mach‘ dein Maul auf, Harry! Was meinst du damit?!“, brüllt er und ich höre Zane aus seinem Zimmer kommen.
    Vielleicht besser, dann kann er Connor aufhalten, wenn er mich schlagen will.
    „Ich glaube langsam, dass du nur schwul geworden bist, weil du es keiner Frau mehr besorgen kannst. Habe ich Recht?“, frage ich gelassen und lege meinen Kopf schief. Ich grinse leicht und sehe ihn dann tadelnd an, als er mich anfunkelt.
    „Hat Klein-Connor genug von feuchten Muschis, hm?“, frage ich kindisch und sehe auf seinen Schritt.
    „Was habe ich dir getan Harry, was?!“, brüllt er außer sich vor Wut und schlägt auf den Sessel ein, der vor ihm steht.
    „Solange du das nicht herausfindest, kannst du mir gestohlen bleiben“, sage ich kühl und will in mein Zimmer gehen.
    Mit Genugtuung stelle ich fest, dass er mir folgt.
    Connor packt mich an den Schultern und knallt mich gegen die Wand, dreht mich um, damit ich ihn ansehen kann.
    Zane steht direkt neben uns, bereit einzuschreiten.
    „Wieso machst du das?“, fragt Connor leise.
    Wie ein tollwütiges Tier funkelt er mich an.
    Als ich nicht antworte, hebt er seine Hand, doch Zane packt sofort seinen Arm.
    „Komm, schlag’ mich. Beweis’ mir wie unglaublich männlich du bist“, zische ich und sehe ihm in die Augen.
    „Lass ihn Connor. Du wirst es bereuen, glaub’ mir“, sagt Zane und ich verfluche ihn dafür, dass er hier ist.
    Connor soll mich schlagen, soll sehen, wie ich wegen ihm blute.
    Und dann soll er erkennen, wie sehr er mich liebt und braucht.
    Connor lässt seinen Arm sinken.
    Ich schnaube.
    „Nicht mal das kriegst du gebacken“, sage ich verächtlich, gehe weg und verschwinde in meinem Zimmer.
    Als ich die Tür geschlossen habe, höre ich, wie etwas in die Wand schlägt.
    Hoffentlich tut’s weh.

    Kapitel 28 - Connor

    „Dämlicher Wichser!“, brülle ich und schaffe es nur unter Qualen, nicht wegen dem Schmerz in meiner Hand aufzuschreien.
    „Connor, beruhige dich erst mal...“, sagt Zane leise und berührt mich leicht am Arm.
    „Weißt du was, Zane!“, ich stoße ihn gegen die Wand „tu‘ mir ein Gefallen und fick‘ dem kindischen Flachwichser das Hirn raus“, knurre ich und deute mit meinem Kopf auf Harry’s Zimmer. Zane sieht mich mit großen Augen an und ich lasse von ihm ab.
    Der arme Kerl kann doch gar nichts dafür.
    Was will Harry verdammt noch mal hören?! Dass ich ihm unendlich verfallen bin, ihn am liebsten an mich ketten würde, damit ich ihn immer bei mir haben muss?!
    Ich dachte, das wäre ihm klar.
    Ich gehe wütend zur Haustür, aber dann halte ich inne.
    Es bringt sowas von gar nichts, wenn ich mich jetzt wieder dämlich prügle. Stinksauer mache ich eine Kehrtwendung und rausche an Zane vorbei, reiße die Tür zu Harry’s Zimmer auf und knalle sie hinter mir.
    Er dreht sich um und in seinen Augen kann ich für eine Sekunde Angst erkennen.
    „Wie oft habe ich dir gesagt, dass du mir sagen sollst, was dir fehlt?“, brülle ich ihn an und balle meine Hände zu Fäusten.
    „Ich will dir nicht immer alles sagen müssen, Connor!“, blafft er zurück.
    „Ach nein? Was machst du für mich bitte, Harry? Du weißt nicht mal, dass ich drauf stehe, wenn uns jemand hört,

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