Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)
die Kreatur lachte nur.
»Lass uns nur etwas Spaß haben. Ich muss dich noch früh genug abliefern.« Er zerriss Ambers BH. In seinen Augen blitzte es, als er ihre Brüste betrachtete. Mit einer fast schwarzen Zunge leckte er sich über die wulstigen Lippen. »Mit Menschen hab ich es immer schon am liebsten getan.« Er presste seinen Körper gegen Ambers, schob eine Hand zwischen Ambers Beine und grunzte. »Aber nicht hier. Oh, ich hätte dich gerne sofort genommen, eigentlich hatte ich das auch, aber ich denke, es ist besser, ich bringe dich weg. Du bist besonders.« Er strich wieder über die Stelle an ihrer Wange, wo seine Faust sie getroffen hatte. »Ich hatte dich nur für eine schnelle Nummer vorgesehen, aber du bist definitiv mehr wert als das. Wir teleportieren uns in eine Höhle, in der ich mich gerne mit meinen Menschen vergnüge, wenn ich hier bin.« Er schlang beide Arme um Ambers Taille.
Amber wusste, wenn er sich mit ihr teleportierte, dann könnte sie niemand mehr retten . Cailean hatte ihr zwar erklärt, dass das eine magische Spur hinterlassen würde, der man folgen konnte, aber das galt nur für magische Wesen wie Cailean, und der schien nicht daran zu denken, sie zu retten, was sie eigentlich als Beleidigung auffasste. Noch befanden sie sich irgendwo in der Nähe der Raststätte. Es mussten also Menschen in der Nähe sein.
»Bitte«, flehte sie tonlos.
Die Kreatur rieb ihr Geschlecht an Ambers Unterleib. Sie wünschte, sie hätte hingesehen, dann hätte sie sich überzeugen können, dass die Größe, die sie sich jetzt scheinbar nur einbildete, unmöglich war. Kein Penis der Welt konnte so groß sein. Und trotzdem fühlte sich dieser an, als hätte er die Ausmaße eines Unterarms.
»Oh doch. Und es wird mir ein Vergnügen sein, mit dir zu spielen. Deine Selbstheilungskräfte werden das hier zum besten Erlebnis machen, das ich jemals hatte. Er drückte seine Lippen in ihr e Halsbeuge und biss brutal zu.
Amber schrie auf, als der Schmerz wie eine Welle durch ihren Körper stürmte und in ihrem Kopf explodierte. Das Monster hob sie auf seine Arme, trat einen Schritt von der Tür zurück und rammte seinen Fuß gegen das Metall. Die Autotür brach mit einem lauten Knall aus dem Schloss und blieb schief in ihren Angeln hängen. Amber wurde vom Sonnenlicht geblendet. Sie schloss die Augen, dann sprang die Kreatur mit ihr aus dem Transporter.
Der Firbolg sprang gerade mit Amber in den Armen aus dem Wagen, als Cailean aus dem SUV stieg. Er wollte sich mit ihr teleportieren. Aus dem Inneren des Wagens heraus funktionierte das nicht. Wenn auch nicht alle Mythen und Legenden der Menschen über das magische Volk wahr waren, dass Eisen sie schwächte stimmte. Das galt für alle magischen Völker, auch die Firbolg. Aus irgendeinem Grund vertrug sich Magie nicht mit Eisen. Und warum zur Hölle war der Kerl nackt? Caileans Herz setzte für einen Moment aus. Hatte er genug Zeit gehabt um Amber …? Nein, unmöglich. Aber wenn doch, dann wäre das sein Tod. Nein, schon die Tatsache allein, dass er nur daran gedacht hatte, Hand an sie zu legen war Grund genug für seinen Tod.
»Setz sie runter!« Cailean legte seine ´87er Winchester auf den Firbolg an. Er hatte den Lauf schon vor sehr langer Zeit gekürzt, damit die Waffe einfacher zu handhaben war. Eine Erfindung der Menschen, die durchaus seinen Respekt verdiente. Ohne lange zu zögern, drückte er ab und verpasste dem Firbolg aus nächster Nähe eine Ladung Schrot in den Oberschenkel. Er konnte nur hoffen, dass keine der kleinen Eisenkugeln Amber getroffen hatte. Aber damit, ob er ihrem anziehenden Körper Schaden zugefügt hatte, musste er sich später beschäftigen. Dass der Firbolg sich nicht mit ihr teleportieren konnte, war erstmal wichtiger. Und solange er die Kugeln im Leib hatte, konnte er sich nicht teleportieren. »Hättest du mal deine Hosen angelassen.«
Der Firbolg brüllte wutschnaubend auf und stellte Amber neben sich ab. »Cailean! Mir war es ein Bedürfnis, sie schon einmal mit dem Bekanntschaft machen zu lassen, was ihr in den nächsten Stunden eine Menge Vergnügen bereiten wird.«
»Es w ird mir ein Vergnügen sein, dich umzulegen.« Cailean lächelte provozierend. Es war ihm sogar ein Bedürfnis, diesem Schwein Schmerzen zuzufügen. Nicht nur wegen dem, was er ganz offensichtlich mit Amber vorgehabt hatte, sondern auch wegen dem, was dieser Hurensohn mit all den anderen Frauen getan hatte. Er müsste sich jetzt nicht mit dem
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