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Davide

Davide

Titel: Davide Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura-Marí D'Angelo
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bewegte.
    „Aah“,
machte sie leise und betörend, „der Herr und Meister möchte sich heute gerne bedienen
lassen?“
    Und
wieder, wie vor einer Woche, zog sie ihn langsam und genießerisch aus, ließ
ihre forschenden Hände über seine Haut gleiten, spürte genüsslich die harten,
ausgeprägten Muskeln unter ihren Fingern beben. Mit einem Schauder registrierte
sie das Zucken seiner Bauchmuskeln, als sie mit beiden Händen sanft über seine
breite Brust nach unten glitt, der schmalen Spur weicher, geringelter Haare
folgend, die in seinem Hosenbund verschwand.
    „Oh,
mein Gott“, seufzte sie abgehackt und atemlos, ihr heißer Atem strich über
seine Haut, „einer wir du müsste eigentlich verboten werden!“
    Sie
beugte sich vor und während sie ihm nun auch noch die Hosen auszog, begann sie
mit der Zunge seine Brustwarzen zu liebkosen, zuerst sanft, doch als sie an
seiner Reaktion merkte, wie sehr ihn das anfachte, bearbeitete sie ihn
vehementer und knabberte mit den Zähnen an ihm. Gleichzeitig vergrub sie ihre
Finger in seine prallen Hinterbacken und rieb ihren Venushügel an seiner
Erektion.
    „Verboten,
findest du?“, seine Stimme gehorchte ihm nicht mehr so ganz und er packte sie
an den Handgelenken, als sie anfangen wollte, ihn mit den Händen zu
stimulieren. Er zwang sie, innezuhalten. „Wenn du mich jetzt da anfasst, dann
garantiere ich für nichts mehr“, warnte er sie heiser.
    Statt
einer Antwort, die sie nicht mehr geben konnte, weil sie selber an der Grenze
ihrer Selbstbeherrschung angekommen war, lehnte sie ihre nackte Brust aufreizend
gegen die seine. Ein Blick in seine vor Erregung dunklen, fast schwarzen Augen
sagte ihr, dass der Sturm, den sie heraufbeschworen hatte, bald entfesselt
werden würde. Und tatsächlich, sie hatte ihre Lippen noch nicht richtig auf die
seinen gepresst und wollte gerade damit beginnen, mit der Zunge seinen Mund zu
erobern, als er mit einer unbeherrschten Bewegung reagierte. Er hob sie hoch
und setzte sie ohne Umschweife auf sein erigiertes Geschlecht.
    Emma
stieß einen leisen Schrei aus, den er hastig mit einem leidenschaftlichen Kuss
dämpfte.
    „Sch“,
mahnte er an ihren Lippen, während er gleichzeitig damit begann, sich schnell
und heftig in ihr zu bewegen. Er hatte genug vom Warten, genug davon, sich zu
beherrschen und sie zu schonen. Er war groß und gut gebaut, er sollte sie nicht
zu sehr fordern, dachte er noch, doch dann wurde ihm alles absolut egal und er
ergab sich hemmungslos seinem Verlangen.
    Schließlich
sank er keuchend auf die Knie, ließ sie aber noch nicht los und hoffte, dass neben
manchem anderen auch sein Griff um ihre Hüften nicht zu hart gewesen war. In
Situationen wie dieser kam sie ihm so leicht und schmal vor, als könne er sie mühelos
mit seinen bloßen Händen zerbrechen. Dabei war sie nicht sehr viel kleiner als
er, aber ihr Beruf forderte seinen Tribut und daher war sie natürlich immer auf
der Hut, nur ja nicht zuzunehmen.
    „Was
meinst du mit ‚verboten’?“, fragte er nun doch, als sie sich endlich heftig
atmend neben ihn auf den aus groben Bohlen gezimmerten Boden der Plattform
sinken ließ.
    Sie
sah ihn an. Ihr Gesicht und ihr ganzer Körper glitzerten leicht im Abendlicht -
eine feine Schicht Schweiß hatte sich auf ihrer Haut gebildet und verlieh ihr
ein fast verzaubertes Aussehen.
    „Einer
wie du sollte verboten werden? Dass ich das gesagt habe?“
    „Mhm!“
    Sie
lachte leise, fast verlegen, lehnte den Kopf zurück und sah hinauf in den
wolkenlosen Himmel, als überlege sie, ob ihm die Antwort nicht vielleicht zu
Kopf steigen würde.
    „Na
ja, weißt du – du gefällst mir so verdammt gut, dass es mir schon fast
unheimlich ist! Ich mag es, wenn ein Mann so gebaut ist wie du, mich törnen die
schmalen, dürren Typen überhaupt nicht an, ich mag was in der Hand haben! Kein
Fett, sondern Muskeln, so wie bei dir eben! Knackarsch, Sixpack, Brustmuskeln –
alles schön ausgeprägt und mit einer Haut wie Samt und Seide!“ Sie lachte.
„Deine Haut fühlt sich an wie ein Babypopo! Wie du das machst, ist mir ein
Rätsel und ich will es auch gar nicht wissen, aber ich steh nun mal nicht so
auf Pelz!“
    Nun
lachte er schallend. Er fühlte sich aber auch geschmeichelt von ihrer
Beurteilung. Die Aussage ihrer Mutter kam ihm in den Sinn. Sie hatte bisher
Männer vermieden, die ihr wirklich gefielen? Für einen Moment spielte er mit
dem Gedanken, sie darauf anzusprechen, doch dann ließ er es lieber bleiben.
    „Danke
für

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